1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... den Peniswurzel. Den Sack dehnten prächtige Eier aus.
    
    „Alle Achtung", sagte ich auf den dargebotenen Anblick und schaute meinen Cousin genauer an.
    
    „Also meine Damen, Hannes steht hiermit zu eurer Verfügung. Ihr könnt mit ihm machen, was ihr wollt. Ich möchte ihn jedoch in einem Stück zurückhaben", sagte Frida lächelnd und gab ihm einen kräftigen Klaps auf den Po, der seinen Penis auf und ab wippen ließ.
    
    Dies jedoch brachte uns zum breiten Grinsen bzw. Lachen.
    
    Nachdem Frida die Tür hinter sich schloss, taxierten wir drei Mädels den nackten Jungen mit neugierigen Blicken und mit glänzenden Augen.
    
    „Sei willkommen in unseren Kreisen Cousin", sagte ich ihm.
    
    „Hallo Gudrun, lange nicht gesehen. Damals waren wir noch Kinder, wie ich mich erinnere. Und natürlich, ich grüße Euch junge Damen. Ihr bringt einen frischen Wind zu uns", sagte Hannes und verbeugte sich theatralisch vor uns.
    
    „Sie ist Kyara und sie die Heike", stellte ich ihm meine Freundinnen vor.
    
    „Ich hörte, du bist der Hengst in diesem Kaff."
    
    „Einer der Hengste bzw. ein Hengst-Ersatz", verbesserte mich Hannes gewissenhaft.
    
    „Macht es dir Spaß, dass die Frauen dich nach ihrer Pfeife tanzen lassen?", fragte ich ihn.
    
    „Hm, ich weiß es nicht, wie ich es erklären soll", sagte Hannes etwas unsicher.
    
    „Erstens haben sie mich in der Hand. Tante Frida beherrscht mein Leben. Ohne ihre Zustimmung wage ich gar nichts zu unternehmen. Sie hatte auch den anderen Damen beigebracht, wie sie mich spielend ...
    ... leicht beherrschen können.
    
    Andererseits kommt mir der immerwährende Wunsch, ihre Bedürfnisse zu erfüllen, sehr gelegen. Da ich sehr schüchtern bin, würde ich sonst einer Frau aus eigenem Anlass nie absichtlich nähern. So bekomme ich jedoch, die von mir so sehr begehrte Weiblichkeit, praktisch ans Haus geliefert."
    
    Heike, die jüngste von uns, war die erste, die mit ihrer Hand ihn am Po entlangstrich und seinen Penis betastete.
    
    Ich stellte mich vor ihn und gab ihm einen sinnlichen Zungenkuss.
    
    Ich schob ihn dann rückwärts, zum Doppelbett, wo ich demnächst mit Kyara zusammen schlief und drückte ihn hinunter.
    
    Kaum auf dem Rücken liegend, beugte sich Heike über sein Becken und nahm die Eichel in den Mund. Im Nu verschwand erst die Hälfte, dann der ganze Penis bis zum Haaransatz in ihrem Mund.
    
    „So sieht jemand aus, der „erst einmal nur zuschauen wollte"", sagte Kyara spöttisch.
    
    „Verschluck ihn bloß nicht", neckte sie sie weiter, während sie ihre Kleider auszog.
    
    Ich machte mit dem nunmehr liegenden Hannes unsere Knutscherei weiter und zog währenddessen die Bluse aus. Meine Nippel waren bereits hart geworden.
    
    Zum Ausziehen des Rockes und die weiteren Kleidungsstücke, stand ich auf. Daraufhin wurde ich von der bereits nackten Kyara beim Knutschen abgelöst.
    
    „Was für ein Verkehr ist hier heute", meinte ich lachend, während ich mich entkleidete.
    
    Nach einer Weile hörte Kyara mit dem Küssen auf, stieg auf das Bett und setzte sich mit ihrer behaarter Muschi ...
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