1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... die Familie, über Freunde...usw.
    
    Hannes war nicht zu Hause.
    
    „Und, wie habt ihr euch die Ferien vorgestellt?", fragte mich Tante Frida.
    
    „Wie gesagt, es ist hier ein verschlafenes Dorf. Auch das Wetter scheint Tag für Tag das Gleiche zu sein.
    
    Die Küste ist 8-10 km entfernt. Wenn ihr etwas Gesellschaftliches erleben wollt, solltet ihr in die nächste Stadt fahren."
    
    „Ja, wir dachten an den Strand, an Partys oder auch an Diskotheken, wo wir Leute kennenlernen und uns eventuell mit sympathischen Jungs austoben könnten", antwortete ich darauf.
    
    „Also, das müsst ihr euch selbst organisieren. Aber wenn ihr Mannbegleitung sucht, kann ich euch Hannes zur Verfügung stellen."
    
    „Wie meinst du das?", fragte ich erstaunt.
    
    „Er ist hier der „Hahn im Korb". Meine beiden Freundinnen und ich selbst werden von ihm sexuell versorgt. Ich nehme an, er würde sich auch freuen, wenn er mal „Frischfleisch" bekäme", meinte Frida freizügig.
    
    Wir drei Freundinnen schauten einander erstaunt an.
    
    Kyara hatte zwar seit zwei Monaten einen Freund, aber nichts Ernstes. Heike war jedoch noch unverbunden.
    
    „Du hast ein sexuelles Verhältnis mit deinem Ziehsohn? Ist es nicht Inzest?", sprudelte aus mir heraus.
    
    „Eigentlich ja, aber ich bin eine entferntere Verwandte. Er war bereits volljährig, als es angefangen hatte und es geschah bei uns beiden aus eigenem Anlass.
    
    Außerdem treiben wir es nicht in der Öffentlichkeit.
    
    Strafbar sind Geschlechtsverkehr zwischen engen Verwandten (= ...
    ... Eltern und Kinder sowie voll und Halbgeschwister). Sexuelle Handlungen außerhalb des vaginalen Verkehrs sind jedoch straffrei. Der Gesetzgeber will dadurch das Erbkrankheiten-Risiko vermeiden.
    
    Achtet darauf, dass keine ungewollte Schwangerschaft entsteht. Das tun wir ja doch sonst auch, nicht wahr?" endete Frida ihre „Rechtsberatung."
    
    „Na ich weiß nicht, was wird Hannes dazu sagen? Vielleicht macht er gar nicht mit", fiel mir als erstes ein.
    
    „Er hat hier nichts zu bestellen, sondern er macht, was ich ihm sage", sagte Frida mit ernster Stimme.
    
    „Wie hat es zwischen Dir und deinem Ziehsohn angefangen?" fragte Kyara plötzlich.
    
    „In der Pubertät entwickelte er gesteigertes Interesse zu meiner getragenen Unterwäsche. Immer wieder merkte ich, dass mein Wäschekorb durchwühlt wurde. Eines Tages, knapp nach seinem 18. Geburtstag, kam ich unerwartet nach Hause und erwischte ihn beim Masturbieren, während er an einem meiner Slips schnüffelte.
    
    Erschrocken drehte er sich zur geöffneten Tür und spritzte meine frisch gewaschenen Kleider, dabei auch mein Lieblingskleid, mit Sperma voll.
    
    Ich bin so wütend geworden, dass ich ihm zur Strafe zwischen die Beine griff und seine Klöten kräftig zudrückte", erzählte Tante Frida.
    
    „Ein Glück, dass er es überlebte", meinte ich und schaute auf Tante Fridas Pranken mit ihren dicken Fingern. Sie sahen echt wie Schraubstöcke aus.
    
    „So ist es", lachte sie. „Er hatte drei Tage lang höllische Schmerzen und jammerte ständig herum. Sein Sack ...
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