1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... gemütlich auf den Mund von Hannes.
    
    Ich war mittlerweile auch nackt, schob die bereits schmatzende Heike zur Seite und setzte auf den, vom Speichel glitschig gewordenen, Penis.
    
    Ich ließ mich langsam herabsinken und genoss dabei jeden Zentimeter mit geschlossenen Augen.
    
    Unten angekommen ließ ich mich erst mal fühlen, wie sein Penis meine Muschi voll ausfüllte. Ein herrlich beruhigendes Gefühl. Meine Vagina verschmolz sich förmlich mit dem männlichen Stab meines Cousins.
    
    Plötzlich, wie vom Blitz getroffen, sprang ich auf. Der Penis flutschte, mit einem floppendem Geräusch, aus mir heraus und schlug gegen seinen Bauch.
    
    „SCHEISSE!!! Wir haben es vergessen, ihm das Kondom anzuziehen!", schrie ich und sprang vom Bett herunter.
    
    „Sie sind in meiner Handtasche", sagte Kyara, ohne sich von Hannes' Mund zu entfernen.
    
    Nachdem ich ihm das Kondom aufzog, setzte ich mich wieder auf den Penis. Das, vorhin so herrliche Haut zu Haut Gefühl wurde jedoch durch die Abschirmung des Gummis stark gemindert.
    
    In der Zwischenzeit entkleidete sich auch unsere Jüngste. Sie ließ jedoch ihre, mit vielen, kleinen, rosafarbenen Herzchen gemusterte, Unterhöschen an.
    
    Hannes dürfte mit seiner Zunge recht geschickt umgegangen sein, denn bis ich zu meinem Höhepunkt gelangte, hatte Kyara schon zwei solche hinter sich.
    
    Ich wandte mich mit seinem Stab in meiner Mitte hin und her und schrie dann mein Wohlgefühl in den Himmel hinauf.
    
    Danach wechselte ich die Plätze mit Kyara. Sie ...
    ... setzte sich auf seinen immer noch steifen Penis und ich übernahm ihren verlassenen Platz auf dem Mund von Hannes.
    
    Mit einem Seitenblick auf Heike sah ich, wie sie sich zwischen ihren Beinen streichelte, wo ihr hübsches Höschen bereits einen größeren, feuchten Fleck aufwies.
    
    Auch das Kondom wurde gewechselt, da Hannes das erste vollgespritzt hatte.
    
    Als ich das Gebrauchte zuknotete und weggeben wollte, nahm Heike es mir aus der Hand und verstaute es in ihrer Handtasche.
    
    „Was hast du damit vor?", fragte ich sie.
    
    „Ich benutze den Inhalt als Kaffeesahne", war die Antwort. Dann bemühte sie sich, schnell noch die letzten Spermatropfen vom Penis abzulecken.
    
    Manche haben merkwürdige Vorlieben, dachte ich mir, aber ließ sie gewähren.
    
    Später, nach weiteren, mehrmaligen Kommen, ließen wir schließlich von Hannes ab und setzten wir uns erschöpft an den Bettrand.
    
    Heike jedoch fühlte, dass jetzt ihre Zeit gekommen sei. Sie entfernte endlich ihr Höschen, setzte sich in einen Sessel und spreizte ihre Oberschenkeln.
    
    Jetzt sah ich, dass während wir anderen unsere Schamhaarpracht beibehielten, war die Muschi von Heike kahlrasiert. Dadurch sah sie noch jünger, praktisch wie ein unreifes, kleines Mädchen aus.
    
    Sie forderte Hannes auf, sich vor sie zu knien und sie ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.
    
    Hannes tat, wie verlangt war. Er setzte dabei geschickt auch seine Finger ein.
    
    Es ist erstaunlich, was die älteren Damen ihm über Sex beigebracht hatten, denn bei ihrer ...
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