1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... Ejakulation schrie Heike ihre Seele aus dem Leib und spritzte Hannes' Gesicht voll mit ihrem Freudensaft.
    
    Wir schauten uns mit Kyara lachend an.
    
    „Na, wie schmecken wir denn?", fragte Kyara Hannes.
    
    „Himmlisch", war die prompte Antwort.
    
    „Ihr alle drei riecht und schmeckt wahnsinnig aufregend", schwärmte der junge Mann, was wir mit zufriedenem, befreiendem Lachen quittierten.
    
    Natürlich hatte Heike, diese versaute Göre, auch das zweite, spermagefüllte Kondom beschlagnahmt und die restliche Samenflüssigkeit vom Hannes Penis geschlürft. In dieser Hinsicht scheint sie unersättlich zu sein.
    
    Anschließend duschten wir alle viere gemeinsam, nicht ohne zwischendurch den Körper von Hannes immer wieder zu betasten. Danach übergaben wir ihn an seiner Tante.
    
    Sie sah uns mit einem zufriedenem Lächeln an, wohlwissend, dass wir uns gut amüsiert hatten.
    
    Ich verabschiedete mich von meinem Cousin mit den Worten: „Freue dich nicht zu früh Hannes, du hast nur die erste Runde im Haifischbecken überlebt."
    
    Er quittierte meine Bemerkung mit einem breiten Lächelns.
    
    An den folgenden Tagen gab es ähnliche Abende mit uns vieren. Manchmal mischte auch Tante Frida mit, die uns mehrere Tipps über geschickte Anreicherung und fast vollständige Entleerung von Sperma, zwecks Minimierung der Gefahr schwanger zu werden, gab.
    
    Einige Tage später saßen wir im Garten und unterhielten uns mit Frida.
    
    „Es ist erstaunlich, wie gut das Verhältnis zwischen Dir und Hannes funktioniert", ...
    ... sagte ich ihr anerkennend.
    
    „Bei uns hat es sich glücklich ergeben. Sonst ist die Paarbildung hier, im Flachland-Dorf eher erschwert. Ich meine, es ist hier nicht leicht einen Mann zwischen die Beine zu bekommen.
    
    Die Leute gehen meistens stur ihren alltäglichen Beschäftigungen nach und es finden selten gesellschaftliche Ereignisse statt.
    
    Ich selbst und meine beiden Freundinnen im Dorf wussten uns jedoch zu behelfen, noch bevor Hannes uns zur Verfügung stand.
    
    Nora z. B. hat sich einen großen Hund als Mannersatz angeschafft. Als sie den Rüden an sich gewöhnt hatte, durften wir ihn auch „näher kennenlernen", erzählte Frida.
    
    „Iiiii...", sagte Kyara und verzog ihr Gesicht.
    
    Mir war die Sache auch nicht ganz geheuer.
    
    „Was, euch reicht ein kleiner Hundepimmel? fragte jedoch Heike.
    
    „Vertue dich nicht. Der Kopf ihres Hundes reicht mir bis zur Hüfte und sein Dödel kann in Größe und Umfang, mit dem von Hannes vollkommen mithalten.
    
    Er kann auch alles, wozu sonst ein Mann nötig ist: Muschi lecken und die Frau von vorne oder von hinten Besteigen.
    
    Wenn ich dabei bin, kann ich ihr helfen, seinen Penis an die richtige Stelle zu richten. Um ihn zu blasen, bedarf man natürlich keine Hilfe.
    
    „Wie sieht so ein Hundepenis aus?", fragte Heike wieder.
    
    „Den erigierten Hundepenis kann man leicht aus der ihn umgebenden, behaarten Schutzhaut vollständig herausdrücken.
    
    Auf den ersten Blick sieht er wie der Penis eines Mannes aus. Seine Farbe ist jedoch oft rot oder ...
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