1. Ferien auf dem Flachland


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byalmatag

    ... vom Rücken der Stute herunterrutschen, ohne von den Hufen getroffen zu werden.
    
    Die Kastration wurde, nach Betäubung des Pferdes, von einer Tierärztin und von ihrer Assistentin durchgeführt. Katharina und ich waren anwesend und natürlich wollten wir, dass auch Hannes der Pferdekastration beiwohnt.
    
    Während des ständigen Kichern und Lachen der Frauen, wurde ihm erklärt, dass er der Nächste sein werde, wenn er seiner Pflichten bzw. unseren Wünschen unzureichend nachkommt.
    
    Es war lustig, dabei sein Gesicht zu beobachten, denn die meisten Männer haben panische Kastrationsangst.
    
    Es dürfte äußerst demütigend für ihn gewesen sein, ohnmächtig zuzusehen, wie die wesentlichen Bestandteile der Männlichkeit, von Frauen, in wenigen Minuten eliminiert werden. Besonders es mitzuerleben, dass sie das Ganze äußerst amüsant fanden.
    
    Natürlich hatten wir seine Kastration nie ernsthaft in Erwägung gezogen. Neben den juristischen Konsequenzen wollten wir doch nicht unsere „Goldeierlegende Gans" schlachten", klärte uns Frida auf und lachte dabei.
    
    „Habt ihr die Pferdehoden einfach weggeworfen?", fragte Heike interessiert.
    
    Auf sie schienen die männlichen Genitalorgane eine unwiderstehliche Faszination ausgeübt zu haben.
    
    „Nein. Sie sind zum Andenken, in einen Glasbehälter mit Spiritus aufbewahrt worden. Leider sind sie durch die Konservierung etwas geschrumpft.
    
    Nach der Kastration ist Taltos ganz zahm geworden und Katharina musste natürlich beim Sex auf den Ponyhengst ...
    ... ausweichen.
    
    Für ihn wurden die Beine des schmalen Tisches weiter gekürzt, damit Frau sich unter dem Bauch des Tieres bequem bewegen kann. Beim Besteigen von hinten wird noch ein gepolstertes Gewölbe, zum Schutz vor den Pferdehufen, über den Tisch gebracht. Hannes assistiert ihr gern dabei.
    
    Also wie ihr seht, wir langweilen uns nicht. Alles ist nur Frage des Erfindungsgeistes und der Organisation", schloss Frida ihr Bericht.
    
    Wir blieben nach dem Gespräch noch eine Weile in Gedanken gesunken.
    
    Einmal besuchten wir dann Hannes' Arbeitsstelle im Pferdehof. Wir lernten Katharina kennen, die uns ihre Pferde vorstellte. Als dann sie mit Tante Frida im Haus war, stellte uns Hannes den Dödel des Ponyhengstes in voller Größe vor.
    
    Wir bewunderten ihn und tätschelten an ihm herum, hatten jedoch Skrupel, um Katharina zu fragen, ob wir mit ihm „nähere Bekanntschaft" schließen dürften.
    
    „Oh Mädels, schaut nicht so sehnsüchtig auf ihn. Er wäre nichts für eure Kaliber", sagte uns Hannes und lachte dabei.
    
    Kyara und ich blickten uns etwas belustigt-verlegen an, wir fragten uns, ob er Gedanken lesen kann.
    
    Heike war die einzige von uns, die sich unter Jimmy gehockt hatte und versuchte, mit erweiterten Augen und breit aufgesperrtem Lippen, das Ende des Pony-Penis in ihren Mund aufzunehmen. Sie nahm beide Hände, um seinen Dödel in sich hineinzustopfen.
    
    Kyara und ich schauten mit gerümpfter Nase hinzu.
    
    Schließlich ragte vom vorderen Ende des Penis ein 8-10 cm langes Stück in den ...
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