Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... ließ sich alle Zeit der Welt. Genüsslich. Zuerst fühlte Til, während seine Eichel sich schon im weichen hinteren Gaumen einschmiegte, um seinen Schaft eine warmfeuchte Leere, dann plötzlich umschloss ihn ihr drängender Zungenmuskel auf ganzer Nervenlänge und ihre roten Lippen saugten den Bolzen ein, mit einem vakualen Glucksen.
Dann begann sie mit einer langen Schiebebewegung; hin und her, gleitend und fester, gleich saugend, aber doch empfindsam untastender, immer wieder seinen Schaft hinauf und hinab, über die Kimme seiner Eichel bis zu dem blähenden Gehänge seiner Hoden, an die sie wie zufällig ihr Kinn stupste und damit seine Verrücktheit noch steigerte. Dass sie wie eine Porno-Queen seinen Schwanz tief in ihre Kehle versenkte, um seine Eier noch mit ihrem Kiefer zu liebkosen, ging ihm in dem Moment gar nicht auf. Zu sehr versank er im Strudel des heranbahnenden Orgasmus. Seine Lippen begannen zu beben, als seine Zunge von innen dagegendrängte, auf der Suche nach weiteren warmen Schlünden, sie aufzunehmen, seine gesamte Brustmuskulatur spannte sich wuchtig, ein kribbelndes Glühen enterte seinen Unterbauch durch das Gefühlsrohr seines Penisses und sengte bis in seine Kehle hinauf, wo es sich mit einem stimmlosen Ächzen Raum machte.
Sie schloss sanft die langen Wimpern, als sein Samenstrahl durch das Innere seines Schwanzes hinaussprühte; mit einer fast hastigen Schluckbewegung leerte sie ihre Kehle, um bereits neuen Platz zu machen für sein hereinfließendes Sperma, ...
... das ihre enge Mundhöhle füllte. Nicht nur versorgte sie auch das, sie behielt seine vom Sabber gewundende Latte noch eine ganze Weile in ihrem Mund und saugte und saugte mit einer nie geahnten Lüsternheit den letzten Rest Geilheit aus seinem gären Zapfhahn. Als sie schließlich die Augen kokett wiederaufschlug, ließ sie einen einzelnen dicken Tropfen über die Schwelle ihrer Unterlippe schwappen, dass er neben ihr Kinn und dann in endgültiger Langsamkeit ihren Hals genüsslich hinunterlief.
Erschöpft fiel Tils Nacken aufs Bett zurück. »Johanna.« krächzte er nur, während sie noch ihre Lippen leckte.
Er sah sie gar nicht unters Bett greifen. Aber er ahnte die Bewegung anhand der Folgen, die sich in Form einer kühlen Eisenhandschelle um sein linkes Handgelenk und den ebenso metallenen Bettpfosten dahinter schnallte.
»Die meisten Männer fänden es jetzt an der Zeit zu gehen.« hauchte sie. »Aber nicht Du.«
»Aber nicht ich.« bestätigte Til. Er war in ihren Armen versunken. Offenbar plante sie ihn hierzubehalten. Was hatte er dem entgegenzusetzen? Wenn sie nur endlich diese Bluse öffnete!
Sein halbsteifer Schwanz war inzwischen zur Seite gekippt; ihre Nippel dagegen pieksten nach wie vor fest durch den dünnen Baumwollstoff ihrer Bluse.
»Deine Bluse --« murmelte er, außer Atem und wie von Sinnen, während seine eben noch so überwältigende Flut der Geilheit aus dem Stöpsel gesprudelt war, den sie gebrochen hatte. Trotzdem kam er nicht umhin, den Blick von Betroffenheit auf ...