Unter ihrer Uniform
Datum: 20.02.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
Autor: byEmaSen
... hinter seinem Samenleiter ausbreitete und ihm bald alle Kraft abfordern würde, seine geile Soße zurückzuhalten. Zu allem Überfluss fing die Kniende nun auch noch an, die Knöpfe ihrer Bluse zu lösen und entblößte bald ein ansehnlich dralles Dekolletee. Hatte er es doch geahnt.
»Alles weitere war einfach.« verkündete Paneolus, als sie abermals, diesmal selbst schon brünstig nach Atem ringend, seinen Schwanz abermals entließ. Ihre Lippen verharrten jedoch eng daran, als nuschelte sie in ein Mikrofon. »Schließlich war Frau Siewers Schwester...« Sie hielt kurz inne, um diese Information sacken zu lassen, die für Wessels jedoch keine Neuigkeit bedeutete. Kurz schnellte Paneolus Zunge dabei nochmal heraus, wie um seine pochende Eichel feucht zu halten; »... ins Kennzeichenregister eingetragen und so fanden wir dann auch recht schnell ihre Adresse heraus.« Die letzten Worte hatte sie dahingehaucht und sie waren auch fast untergegangen in einem fast hektischen Lutschen aus Wollust und dem Verlangen, das in ihren zu Schlitzen verengten Augen ausuferte. Ein paar hemmungslose Sekunden schwelgten Sie beide nur in dem Gluckern aus ihrer Mundhöhle, wo sich sein feuriger Schwanz an ihrem Gaumen und ihrer Zunge rieb und sie sogar ihre Zähne einsetzte, als Wessels seinen sich unbarmherzig von Sperma aufpumpenden kleinen herausziehen wollte.
Mit einem Aushauchen entließ sie seinen hämmernden Pfahl, denn sie spürte, dass die Explosion nur kurz bevor stand. In der gleichen Bewegung beugte ...
... sie auf einmal ihren Ausschnitt, in dem ihre Busen wie kompakte Mehlbälle ruhten, mit beiden Händen nach vorne und damit versenkte sie seinen röhrenden Pimmel in ihrer kühlwarmen Kluft dazwischen, rief ekstatisch in die Dräue des Zimmers: »Komm für mich! In meine geilen Titten! Näss mir meine scheißteure Bluse mit deinem geilen Lustsabber!« und ließ Wessels atemberaubenden Orgasmus in der schließenden Enge ihrer Möpse bahnbrechend eruptieren, seine Samenladung sich in die Dämmerstille unter ihrer Kleidung entladen, bis das Pumpen seiner Eichel hinter den Zuleitungen seines Schwanzes einfach keine Nahrung mehr fand und Paneolus seinen Penis mit einem schlabbernden Zug aus ihrer spermatisch überspülten Busenschlucht entließ. Darauf summte sie behaglich und rieb sich mit nassklebenden Händen über Brust und Bauch, bis ihre ehemals weiße Bluse voller feuchter Flecken glänzte. Sie lutschte noch einmal an seinem leeren, schon hängenden Schwanz, saugte fast gierig und nahm dann die Hände hinter den Kopf, um ihren Haargummi zu lösen. Die offene blonde Pracht nahm sie dann mit vollen Händen herüber - dem bedämmerten Wessels flog ein Duft nach Kokosöl in die Nase - und rieb ihre Strähnen über seinen ganzen besifften Schaft und das Schambein dahinter, dass auch ihre Haare schließlich, wie ihr verhüllter Oberkörper, ihr Gesicht und sichtbar ihre weiße Bluse, von seinem Sperma klebte und benetzt war.
»Ich danke.« meinte sie spitz und gefasst, als sie aufstand und allein die Klemme um ...