1. Das Kartenhaus 03


    Datum: 23.02.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCarmen44

    ... gut erinnern. Den werde ich auch niemals vergessen.
    
    Michael lag neben mir. Er hat mich auf die Seite gedreht, mein Bein angehoben und ist langsam und gefühlvoll in mich eingedrungen. Diese Stellung und sein streicheln über meinen Busen mochte ich besonders.
    
    Mein Lover nahm mich mit der gewohnten Kraft und schier unermesslicher Potenz.
    
    Er streichelte meine Brüste nicht mehr. Er knetete sie. Wie einen Brotteig. Dabei zwirbelten seine Fingerspitzen meine Brustwarzen.
    
    Er tat mir weh. Aber ich nahm es hin. So wie ich alles hingenommen hätte, was er von mir verlangen würde.
    
    Es war wahnsinnig schön und erregend, ihn in mir zu spüren. Bis zu dem Moment, in dem Michael sein Glied an meinen Hintereingang ansetzte und es langsam in meinen Po schob.
    
    „Das hast du doch noch nie gemacht", lächelte ich süffisant.
    
    „Ich weis, dass du es magst", antwortete er und drang in meinen Hintern ein.
    
    Erschreckend war die Größe seines Gliedes. Je tiefer es in mich eindrang, umso stärker schwoll es an.
    
    „Gefällte es dir, meine süße Carmen?" fragte Michael leise und drang dabei immer tiefer in mich ein.
    
    „Ja, ich mag dicke Schwänze in meinem Arsch", säuselte ich lüstern.
    
    „Ich weis, meine liebste Carmen. Ich weis es. " Michael drehte meinen Kopf soweit, das er mir in die Augen sehen konnte. Er hatte plötzlich dieses diabolische Grinsen, das mich an meinen Ex-Mann erinnerte. Ich bekam Angst. Wie sich zeigen sollte, völlig zu recht. „Darum gebe ich dir jetzt alles, was du so ...
    ... liebst."
    
    Er stieß erbarmungslos zu. Sein Glied drang tief und schmerzhaft in meinen Hintern ein. Immer und immer wieder. Mit jedem Stoß wuchs sein Glied. Bis auf die Größe eines Baseballschlägers. Ich jaulte wie ein geprügelter Hund. Der Schmerz war unerträglich. Michael kannte keine Gnade. Es stieß unerbittlich zu.
    
    Sein Baseballschläger zerfetzte mit harten, kontrollierten Stößen meinen Anus. Ich spürte, dass er mich massiv verletzt hat. Plötzlich färbten sich das Bettlaken, das Kopfkissen und der Teppich blutrot. Die weißen Zimmerwände wurden mit blutroten Flecken gesprenkelt.
    
    Michael nahm das mit unverhohlener Genugtuung zur Kenntnis. Er hielt mich mit seiner überlegenen Kraft in der Position und drang immer tiefer in mich ein.
    
    Ich glaubte, seine Eichel, die von hinten durch meinen Körper gedrungen ist, in meinem Rachen zu spüren. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass ich vor Schmerzen schrie und meine Fingernägel verzweifelt in seine Arme krallte.
    
    „Na Carmen, wie du siehst, kann ich auch anal. Du hättest dich nicht von anderem Männern ficken lassen müssen." Er stieß ein lautes, boshaftes Lachen aus. Sein Gesicht hatte sich in eine widerliche Fratze verwandelt.
    
    Ich wachte schweißgebadet und zitternd auf. Es brauchte einige Minuten, um mich zu orientieren und mir darüber klar zu werden, das es nur ein furchtbarer Traum war, der mich so erschreckt hat. Ein Traum, den ich bestimmt niemals vergessen werde. Ich zog die Bettdecke ganz fest an mich. Sie war im ...
«1234...11»