1. Wir Drei 03. Teil


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    ... für mich, sondern zwei Frauen, zu denen ich mich sexuell hingezogen fühlte. Es war ein völlig neues und wunderbares Gefühl für mich." Ich entfernte meine Hände von meinem Gesicht. Und da war etwas seltsames: in den Gesichtern der beiden Frauen sah ich weder Ekel, noch Empörung, noch Schockiertheit. Nein, da war nicht nur Anteilnahme, sondern auch Interesse zu sehen. Eigenartig. „Rede bitte weiter, Klötzchen!"„Schon eine Weile vorher beschäftigte ich mit den Themen Tabus und Normen. Ich las philosophische Bücher,Theologisches, Sozialwissenschaftliches, die Bibel, den Koran und natürlich Erzählendes. Einiges war für mich nicht einsehbar. Unter anderem der freiwillige Sex zwischen erwachsenen Verwandten 1.Grades.
    
    Warum sollte der Bruder nicht mit der Schwester schlafen, der Vater mit der Tochter, die Mutter mit dem Sohn. Es ist natürlich wahr, das solche Verbindungen oder der Versuch, solche zu leben, zu den übelsten sozialen und psychischen Katastrophen führen konnten. Und diesen Aspekt nehme ich auch sehr ernst.
    
    Sonst hätte mich nicht vier Jahre die Furcht begleitet. Doch das war für mich kein Grund, die Idee des Inzests nicht gutzuheißen oder daß staatliche Instanzen den Inzest verbieten." Für kurze Zeit war es still zwischen uns. Die beiden Frauen sahen sich gegenseitig an. Diana ergriff das Wort:„Benno. Zuerst sei dir gesagt, daß wir vollstes Verständnis für deine Situation haben!" Miri: „Ich finde auch, das deine.... ähem.....Neigung unsere Familie, unsere Beziehung ...
    ... in keinster Weise negativ beeinflussen wird. Auch halten wir dich nicht für krank oder pervers."„Ich bin über eure Worte äußerst überrascht. Helft mir das alles zu verstehen!"„Bär, du hast ja keine Ahnung wie ähnlich wir drei uns sind."„Dunkel bleibt deiner Rede Sinn...."„Klötzchen! Ich und deine Mutter sind bisexuell und wir haben seit den 80ern eine sexuelle Beziehung miteinander."Beide grinsten! 'MICH HAUTS AUF DIE A-A-MASCHINE!!!' „Wir verstehen dich so gut, Bär, weil wir auch dieselben Ängste hatten. Wir Beide trauten uns auch lange Zeit nicht, der anderen über das eigene Begehrenen zur Schwester zu erzählen. Miriam hat dann denn ersten Schritt gewagt und der Bann war dann tatsächlich gebrochen."„Weiß Gott! Damit hätte ich nie gerechnet! Niemals!" Miri:„Allzu verständlich, Klötzchen. Wer wurde denn auf die Idee kommen, daß Mutter und Tante etwas miteinander haben. An deiner Stelle hätte ich das auch ums Arschlecken nicht in Erwägung gezogen." In diesem Moment fühlte ich mich herrlich sorgen-und angstentleert. „Ich glaube, ich brauche jetzt was Starkes. Ich will Euch ja nicht auf den Wecker fallen aber kann eine von Euch jetzt eine heiße Schokolade zaubern. Ich bin dafür jetzt nicht in der Lage! In mir arbeitet es wie in einer Hochleistungsrechenmaschine."„Ich mach schon."sagte Miriam und versuchte ein Lachen zu unterdrücken. „Hei,wie lustig!" rief ich ihr etwas ärgerlich nach. Gekichere aus der Küche. „Warum warst du denn gestern so traurig."„Weil du uns nicht vertraut ...
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