1. Wir Drei 03. Teil


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    ... hast und uns einen Irrtum einreden wolltest. Wie nanntest du es: eine falsche und unglückliche Fehlinterpretation. Und anderseits verstand ich dich so gut. Ja. Das tat und tue ich wirklich!" Diana wirkte nachdenklich. „Es tut mir sehr leid, Mama!" (es war schon eine ganze Weile her, daß ich Diana so nannte.) „Keine Entschuldigung. Das ist nicht nötig. Es ist nicht schön, Angst vor einem Outing zu haben."„Ich dachte...ich glaubte....alles wird sich zum Schlechteren entwickeln. Dieser Gedanke machte mir so zu schaffen .Und gestern stand ich vor zwei Entscheidungen: entweder ich hielt weiter meinen Mund und ließ die ganze Sache in der Luft hängen. Oder ich erzähl Euch die Wahrheit und alles geht zum Teufel. Vielleicht! Letztere Endscheidung war merkwürdiger annehmbarer. Tja. Und es ist gut ausgegangen, wie ich meine!"„Ja. Die Entscheidung war die richtige!" Diana lächelt mich sehr liebevoll an. Miriam kam wieder ins Wohnzimmer und brachte auf einem Tablett eine dampfende Kanne, drei Tassen und ein Schüsselchen mit Zucker herein. Sie stellte das ganze auf das Tischchen und schenkte ein. Dann setzte sie sich wieder zu uns und wir alle tranken heiße Schokolade.
    
    Ich fragte Diana: „Wann hattest du das erste mal einen Verdacht?"„Eben an besagtem Abend. An den du dich abgeblich nicht erinnern konntest." Ich zögerte. „An jedes Bild und an jedes Wort dieses Abends kann ich mich erinnern."„Aha,aha!" machte Diana. „Deine Mutter hat mir ein paar Tage später von diesen Erlebnissen erzählt ...
    ... und wir beide sagten uns 'oho, da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich'. Mein Aha-Erlebnis hatte ich sehr viel später. Ich dachte an nichts böses und als ich am Klo vorbeigehen wollte, hörte ich dich aus demselbigen. Ich blieb stehen und lauschte. Deinen Lauten nach zu urteilen warst du...." Miriam räusperte sich und grinste wie ein Honigkuchenpferd. „....sehr mit dir selbst beschäftigt. Du warst anscheinend sehr geil und immer wieder hörte ich dich meinen Namen rufen. Ich muß zugeben, daß ich auch ein bischen erregt wurde." Diana knuffte Miri mit dem Ellbogen. Diana fuhr fort: „Erinnerst du dich noch an Werners Gartenfest vor eineinhalb Jahren? Sie spielten 'Smoke Gets in Your Eyes'. Du weißt doch wie ich diesen Titel liebe. Wir beide tanzten dazu und wir hielten uns eng umschlungen wie ein Liebespaar. Das war wunderschön. Dabei spürte ich deine gigantische Erektion in deiner Hose. Zu dieser Zeit ahnte ich ja schon wie du tickst und ich fragte mich tatsächlich, wie groß dieses Ungetüm von Schwanz ist. Ich war davon nicht unbeeindruckt. Ich dachte 'Wuff! Wenn der so groß ist, wie er sich anfühlt, braucht er für seinen Pimmel einen Waffenschein!" Miriam kringelte sich, während Diana fast unmerklich lächelte. „Ich bin aufs schwerste erschüttert" erklärte ich in nicht ernst gemeinter Empörung. „Ihr seid mir zwei Heuler! Mein Wort drauf!"„Deinen Schwanz so zu spüren,"erzählte Diana weiter, „fand ich sehr erregend. Und als ich dann in der Nacht in meinem Bett lag, dachte ...
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