1. Wir Drei 03. Teil


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaximDuvall

    ... ich die ganze Zeit an deinen Schweif und das turnte mich so an, das ich masturbierte und in meinem Kopf die tollsten Dinge mit dir anstellte. Das war der Moment, wo auch ich nicht mehr nur den Sohn in dir sah. Und auch ich hab mich nicht getraut, dir davon zu erzählen."„Und ich hab dich schon mit 16 ziemlich anziehend gefunden! Und ich war auch feige. Auch als ich mutmaßte, daß du mich geil findest"„Du Miststück. Da war er noch nicht mal volljährig!" Während meine Mutter das sagte, knuffte sie Miri wieder mit dem Ellbogen.„Mädels, wir sind ein denkwürdiges Trio!" Miri: „Wir beide haben immer über dieses Thema geredet und uns seit einiger Zeit gefragt, wie es wäre, wenn wir drei Schweinekram miteinander machen würden. Der Gedanke hat uns sehr gefallen......" 'Oho.Und was kommt jetzt?' „Wäre es den möglich,daß wir drei.....?" Diana: „Ich könnte mir schon eine Fickbeziehung mit dir vorstellen, Bär." Miri ließ ein freudiges „Ich auch, ich auch, ich auch!" hören. „Ein Tag voller Überraschungen!" Ich war angenehm perplex. Sollte sich mein sehnlichster Wunsch erfüllen? Wir redeten noch stundenlang. Sie erzählten mir, daß sie gern Swingerclubs besuchten. Das sie schon Gangbangs ausprobiert hätten und gerne in Pornokinos gingen. Ich hörte den beiden zu und kam aus dem Staunen nicht heraus. „Und wie wirds nun mit uns weitergehen?" fragte ich zaghaft. Diana: „Nun, wie gesagt, wir könnten uns da einiges vorstellen. Hast du nächstes Wochenende was vor, ,Bär?"„Äh....Nein!" Miri: „Gut! ...
    ... Wenn du willst, können wirs dann krachen lassen, Klötzchen. Wir sind da sehr einfallsreich und sehr offen!" Mein Schwanz rührte sich gewaltig. „Ob ich will??? Natürlich!!! Die letzten vier Jahre will ich nichts anderes!"„O.K., Bär! Dann gilts. Nächsten Samstag zwischen neun und zehn uhr vormittags bei uns. Und frühstücke gut! Wir wollen dich fit haben!" Diana neigte ihren Kopf zur Seite wie ich es so liebte an ihr und lächelte mich geheimnisvoll an.
    
    Die folgende Woche hatte ich in keinster Weise Kontakt mit meinen Frauen. Ich hatte ihnen das angekündigt. Ich mußte all das Erfahrene in meinem Kopf ordnen. Mußte etwas zur Ruhe kommen. Doch der Gedanke, mit diesen Traumstuten Sex zu haben, überlagerte alles andere!
    
    Nun, an besagtem Samstag, dem eine Nacht voller aufregender Träume vorausging, stand ich um zehn nach neun vor ihrer Tür. 'Soll ich klingeln oder aufschließen?' Ich war nervös, unleugbar. Und ich hatte nicht übel Lust, einen Rückzieher zu machen. 'Bist du wahnsinnig, Benno, alter Wurzelfurzer? Vier Jahre träumst du jetzt davon und dann willst du Fersengeld geben?!?!' Ich atmete tief durch und schloß die Türe auf. Als ich die Wohnung betrat, stellte ich fest, daß es sehr dunkel war. 'Sind die Jalousie runter?' Ich fand die Mädels im Wohnzimmer vor. Im Sofa sitzend, im Morgenrock, bei einer Flasche Rotwein. Tatsächlich waren die Jalousie heruntergelassen. „Grüß Euch, ihr Zwei!" „Hallo, Bär! Schön, das du da bist! Setz dich doch zu uns." Ich war ein bischen scheu und ...
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