1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... hinknien.
    
    Sie beugte sich nach vorne und stützte sich mit den Armen auf den, hinter der Toilette befindlichen Wassertank. Dann spreizte sie die Beine und ließ ihr goldenen Wasserstrahl auf mein Gesicht herabprasseln. Manchmal zog sie mit beiden Händen ihre Pobacken leicht auseinander, damit sie besser zielen konnte.
    
    Seltener, wenn Nisa es eilig hatte, stellte sie sich einfach mit gespreizten Beinen über mich. Leicht gehockt zog sie, mit ihren Händen von außen umklammert, die Oberschenkel auseinander und ließ ihre Sektdusche auf meinen Kopf und Oberkörper herabrieseln.
    
    Dann war sie schon weg, und mich selbst und das Badezimmer sauberzumachen, war natürlich meine Aufgabe.
    
    Cecilia war jedoch das krasse Gegenteil. Obwohl sie auch das Spiel genoss, einem Mann in den Mund zu pissen, hatte sie doch Hemmungen. Es hatte elendig lange gedauert, bis sie sich soweit entspannen konnte, dass ihre goldenen Tropfen zu Tage traten.
    
    Also durfte ich, bis sie loslegte, nicht die Muschi lecken, nicht an der Harnröhre saugen, sie nicht einmal berühren.
    
    Später ging sie dazu über, zu warten bis ihre Blase zum Bersten voll war, dann erst hockte sie sich über mich. Dann aber legte sie flott los und ihre Pisse kam druckvoll, explosionsartig, in einem starken Strahl aus der winzigen Harnröhre. Sie füllte im Nu meinen Mund und lief schäumend an den Mundwinkeln heraus.
    
    Die jungen Damen gewöhnten sich schnell daran, sich auf diese Weise zu erleichtern. Sie sagten, diese Art zu pissen ...
    ... sei für sie wie ein kleiner Orgasmus.
    
    Mein Status war auf der niedrigsten Stufe. Auf den Vorschlag Leilas hin, musste ich alle Hausarbeiten nackt erledigen, putzen, aufräumen, Wäsche waschen...usw. Nur kochen taten sie selbst, oder es wurde etwas zum Essen bestellt.
    
    Ich habe sie wie ein Hausdiener bedient: aufgetischt, abgeräumt, den Abwasch gemacht... Währenddessen konnten sie sich entspannen, lernen oder sich unterhalten.
    
    Lediglich, wenn die eine oder andere Männerbesuch hatte, musste ich mich in Leilas Zimmer verziehen und durfte mich während des Besuchs nicht blicken lassen.
    
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    Unverschuldet Versklavt: Ablehnung der Männlichkeit. Den Mann beherrschen und leiden lassen, ihm seine Minderwertigkeit spüren zu lassen.
    
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    Dass das Leben nicht nur aus Jubel, Trubel und Trallala bestand, musste ich am eigenen Leib erfahren.
    
    Es fing mit einer eigentlich harmlosen Vorgeschichte an.
    
    Als ich 16 war, waren Mutter und ich wieder einmal zu Besuch bei meiner Tante (die Schwester meiner Mutter) gewesen.
    
    Es war auch Hilda, die 50-jährige Nachbarin und Freundin der Tante, dabei. Sie war eine schwarzhaarige, stramme Frau mit strengen, stechend blickenden Augen. Wie ich es erfuhr, war sie von Beruf Polizistin, und hatte eine Tochter, Saskia, die sie alleine erzog.
    
    Nach einem Telefonat ...
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