Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... oder Tritt in die Eier ist sehr schmerzhaft. Der Mann ist danach hilflos. Die Frau hat dadurch die uneingeschränkte Kontrolle über seine Männlichkeit und sogar über den ganzen Mann."
Olga befingerte sich oft, während sie zusah. Sie hatte dabei mehrmals ähnliche Bemerkungen geäußert: Für eine Frau ist es ein herrlicher Hochgenuss über einen Mann Macht und Herrschaft auszuüben. Es entspricht den höchsten Gefühlen der Lust. Ein wundervolles Lebensgefühl.
Saskia lernte jedes Mal neue Methoden, um einen Mann an seinem Penis bzw. Hoden zu drangsalieren. Z. B. den steifen Penis durch Schläge mit der flachen Hand zum Abspritzen bringen. Oder das Abspritzen allein durch das abwechselnde, kräftige und rhythmische Quetschen der Hoden zu erreichen, so wie es am Anfang unserer Begegnung Olga geschafft hatte.
Die beiden älteren Damen erklärten Saskia auch, wie leicht Frau einen Mann aufgeilen könne.
Sie weigerte sich jedoch, einen Mann mit dem Mund oder mit der Zunge zu berühren und blieb bei der „Handarbeit".
Saskia erklärte, dass die männlichen Genitalien total hässlich sind und das Sperma sei eklig. Es sei jedoch toll, wenn man einen Jungen leiden sieht.
„Mit Otto, deinem Großvater, hatte ich diesen Dachraum öfter aufgesucht", sagte Olga. „Er wurde regelmäßig mit dem Rohrstock oder mit der Gerte gezüchtigt.
Einen Mann nackt und festgebunden auszupeitschen macht so richtig an. Erst den Po und Rücken, dann die Oberschenkel und schließlich zwischen die Beine. Ich ...
... wurde jedes Mal klitschnass davon.
Bei Otto gab es immer einen Grund. Er beobachtete oft unsere frühere Nachbarin, eine kleine, zierliche, jedoch zugegeben hübsche Frau, bei Gartenarbeiten oder wenn sie Wäsche aufhängte.
Ich hatte sie dann zu seiner Züchtigung eingeladen. Anfangs schaute sie nur interessiert zu, später machte sie auch Mal mit."
„Hattest du bei ihm auch mal zugeschlagen?", fragte Saskia ihre Mutter.
„Ich habe eher seine Wunden versorgt", sagte Hilda. „Aber bei seiner Zwangsentsamung habe ich meistens mitgemacht."
„Wie war das? Erzählt mal", fragte Saskia mit interessiertem Lächeln, während sie meine Behandlung kurz unterbrach.
„Dein Opa war dauergeil", übernahm wieder Olga das Wort.
„Ein paar Häuser weiter lebte eine geistig etwas zurückgebliebene Frau. Der hatte Opa nachgestellt. Deine Mutter und ich selbst hatten ihn mehrmals dabei erwischt, dass er ihr den Po betatscht hatte oder ihr unter den Rock griff.
Da das Auspeitschen offensichtlich nicht half, hatten wir beschlossen, ihm seinen Saft regelmäßig abzuzapfen.
Wir hatten ihn, so wie jetzt Klaus, nackt festgebunden, dann abwechselnd seinen Schwanz gewichst. Nach seinem Abspritzen hatten wir jedoch pausenlos immer wieder weitergemacht.
Wenn wir fühlten, dass er kommt hat die andere seine Hoden, so stark sie konnte, zusammengepresst."
„Ich hätte gern zugeschaut", sagte Saskia sehnsüchtig. „Es dürfte jedoch ziemlich laut gewesen sein."
„Ja natürlich. Er schrie, jammerte und ...