Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... winselte, dass es uns zu viel wurde. Dann stopften wir ihm einen Knebel in den Mund und machten weiter. Danach konnte er nur noch laut summen und wand sich in seinen Fesseln", erzählte Olga.
„Wir hatten es jeweils so lange gemacht, bis nichts mehr aus ihm herauskam. Wir hatten ihn wortwörtlich leergemolken."
„Es dürfte für ihn eine schmerzhafte Lehre gewesen sein", meinte Saskia lächelnd.
„Ja", antwortete ihre Mutter. „Nicht nur das Zudrücken der Hoden war schmerzhaft, sondern das immerwährende Reiben seiner Eichel. Es war für ihn unerträglich und hatte ihn total fertiggemacht.
Am Ende konnte er nicht mehr und hing nur ermattet zwischen seinen Fesseln."
„Genutzt hatte es jedoch wenig", sagte Olga. „Nach einer Woche war er wieder in der Nähe dieser Frau erwischt worden. Die Männer sind wie Tiere und denken nur an ihre eigene, primitive Geilheit.
Dann hatten wir auch noch das Entsamen ohne lustvollen Orgasmus ausprobiert: Wir hatten ihn nach vorne gebeugt festgebunden, ihm dann einen Besenstiel in den Arsch geschoben und damit seine Prostata massiert.
Das verursachte einen völlig neutralen Ausfluss des Spermas, ohne Orgasmus und ohne Entspannung für ihn. Auch sein sonst ständig erregter Penis baumelte nur kraftlos zwischen den Beinen.
Er bekam nun dadurch keine Befriedigung, uns jedoch hat diese Methode viel Spaß gebracht. Für uns war es sexuell sehr erregend, einen uns ausgelieferten Mann durch Manipulation seiner Männlichkeit zu demütigen. Es war ein ...
... herrliches Machtgefühl."
„Ja. Ich glaube es euch, denn nur diese wenigen Male, als ich Klaus Genitalien zwischen den Fingern hatte und zudrücken dürfte, hatten mir lustvolle Erlebnisse gebracht. Danach fühlte ich mich entspannt, ausgeglichen und innerlich befriedet", erklärte ihnen Saskia.
Ich wurde angehalten, jeweils am Ende so einer Behandlung, wenn ich losgebunden wurde, mich unverzüglich auf die Knie zu begeben und allen anwesenden Frauen demütig die Füße zu küssen. Ich musste dann in der Regel sämtliche feuchtgewordenen Damen zu ihrem Höhepunkt lecken.
Einmal wurden 3 Freundinnen von Hilda zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Sie alle waren in ihrem Alter, also um die 50.
Ich wurde ihnen als Party-gag nackt mit einer Hundeleine um den Hals und mit einer Hodenklemme (= Humbler) vorgeführt.
Die Hodenklemme hatte Hilda selbst angefertigt. Sie hatte an einem Kleiderbügel für Hosen das Metallteil entfernt. Die zwei kurzen Holzleisten an den Wurzel meines Hodensacks angepasst und an den beiden Enden mit breiten Gummiringen befestigt. Das ganze ging in wenigen Sekunden. Nun ragten meine, von der Hodenklemme abgeschnürte, pralle Eier hinten ungeschützt heraus.
Jetzt begann meine Vorführung.
Wir marschierten (ich auf allen Vieren) ins Wohnzimmer, wo die Gäste mit Olga saßen.
Saskia ging voran, das Ende der Leine in der Hand, Hilda hinten, mit einem Rohrstock. Da ich von der Hodenklemme behindert war, kam ich nur langsam voran und wurde von Hilda, durch ...