1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... Das Ende der Schnur zog sie oben, neben dem Gurt aus der Hose heraus.
    
    Als später Laura, ihre Freundin, kam, um mich abzuholen, übergab Hilda mich an der Leine ihr, mit dem Hinweis bei Unstimmigkeiten kräftig an der Schnur zu ziehen.
    
    Laura führte mich, das Ende der Schnur in der Hand, durch die Straßen zu ihrer Wohnung. Für jeden, der uns entgegen kam, dürften wir das Bild eines verliebten Paares abgeben haben.
    
    In der Wohnung von Laura warteten bereits mehrere Damen auf mein Erscheinen.
    
    Ich wurde entkleidet und meine abgebundenen und bereits wieder blau unterlaufenen Hoden wurden ihnen vorgezeigt.
    
    Dann trennte Laura die Schnur mit einer Rasierklinge durch. Sie diente lediglich dazu, um anfangs der anderen Frauen meinen unterwürfigen Status zu demonstrieren.
    
    Es waren nicht nur die drei Frauen dort, denen ich bei Hilda an der Leine vorgeführt wurde, sondern auch noch deren Freundinnen.
    
    Später ist es öfters vorgekommen, dass ich ihnen als Bedienung und zur Unterhaltung der Frauenabende ausgeliehen wurde. Manchmal kamen 6-7 interessierte Damen zusammen. Sie waren nicht von Grund auf sadistisch eingestellt wie meine drei Herrinnen, sondern sie genossen lediglich die Erniedrigung des Mannes sowie ihre eigene weibliche Überlegenheit.
    
    Die meisten der Frauen hatten in ihrem Leben mehrere, weniger angenehme Erfahrungen mit Männern gehabt. Daher genossen sie es, wenn ich ab und zu Mal bestraft wurde, einen Mann vor ihren Füßen, in seiner Pein auf dem Boden ...
    ... wälzen zu sehen. Es hat ihnen gewisse Genugtuung verschaffen und sie fühlten sich in ihrem weiblichen Sein verstärkt und bestätigt.
    
    „Laura du hattest Recht, es ist ein berauschendes Gefühl als Frau einen Mann unter sich zu haben, der alle meine Wünsche erfüllt. Ich habe die erotische Macht über ihn, ich bestimme sein Handeln. Es ist einfach herrlich einen Mann für die eigene Lust zu benutzen. Es kribbelt mir dabei am Nacken", sagte eine Frau, die gerade auf meinem Gesicht saß.
    
    Laura und ihre Freundinnen hatten ihre Freude daran, einen Mann in vertrauter Umgebung öffentlich zu benutzen und dadurch zu demütigen. Sie fühlten sich auf diese Weise als Frauen überlegen.
    
    Es wurde viel gekichert und gelacht. Sie badeten sich dabei in ihrem Machtgefühl. Ihre Handlungen waren für mich nicht besonders schmerzhaft, aber dadurch wurde in ihren Augen meine Männlichkeit unterhaltsam lächerlich gemacht.
    
    Manche von ihnen befingerten sich, während ich gedemütigt wurde, andere fingen sogar ungehemmt miteinander zu knutschen an.
    
    Bei Laura gab es mehrere solche Zusammentreffen der Damen, zu ihren Vergnügen. An den Frauenabenden spielten sie nach Belieben an mir herum und ich musste sie in jeder erdenklichen Art befriedigen.
    
    Einige hatten ihre immer wieder gern erlebten Lieblingsstellungen, andere experimentierten lieber, zu ihrem Vergnügen, an meinem Körper.
    
    Eine der Freundinnen, Daria, war Arzt-Assistentin. Sie zeigte den anderen Frauen was wie gefahrlos an einem Mann gemacht ...
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