Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... werden kann. Z. B. Nadeln in die Genitalien stecken, bis jene aussehen wie ein Igel oder ein Nadelkissen und ähnliche Methoden.
Sie erzählte einmal in die Runde: „Ich verrate euch etwas, aber bitte niemandem weitersagen, denn ich könnte deswegen gekündigt werden...
Bei einigen Männern, die ich vor dem Eingriff in die Vollnarkose versetzen soll, knete ich, während sie nackt, nur mit einem dünnen Laken abgedeckt daliegen und schlafen, ihre Hoden mehrmals kräftig durch.
Es ist ein sehr geiles Gefühl, fremden Männern die Eier auf diese Weise zusammen zu quetschen. Es kribbelt mir am Nacken und am Rücken, wenn der Penis und die Hoden zwischen meinen Fingern durchflutschen."
„Hast du keine Angst, dass man dich dabei erwischt?", fragte eine der Partygäste.
„Doch, deshalb achte ich immer peinlich darauf, dass ich mit dem schlafenden Patienten allein im Behandlungsraum bin.
Manchmal, wenn wir gemeinsam zum Dienst eingeteilt sind, steht meine liebste Kollegin an der Tür Wache. Dann wechseln wir uns die Plätze und sie kann zugreifen.
Außerdem tue ich es nicht bei allen, sondern nur bei einzelnen, meist kräftigeren Männern, bei denen ich einen unwiderstehlichen Drang fühle ins Weiche zu greifen und ihre Eier zwischen meinen Fingern flutschen zu lassen.
Ich werde jedes Mal total feucht davon", lachte Daria befreit auf und mit ihr lachte die ganze Weiberschar.
„Merken sie denn später nicht, dass sie durchgeeiert sind?", fragte Laura sie.
„Wenn die ...
... Männer dann nach dem operativen Eingriff aufwachen, haben sie natürlich starke Hodenschmerzen. Sie können es sich aber nicht erklären und schämen sich auch etwas zu sagen. Auch später, wenn sie von den Schwestern gefragt werden, wie sie sich fühlen, trauen sie sich nicht etwas über ihre Hodenschmerzen zu erwähnen."
Einige Male bekam ich von Daria eine Hodensackinfusion mit physiologischer Kochsalzlösung, wodurch mein Sack wie ein riesen Ballon angeschwollen war. Es war nicht schmerzhaft, ich fühlte nur ein merkwürdiges Ziehen zwischen den Beinen.
Für die Frauen sah es jedoch irre komisch aus. Sie ließen mich dann mit der recht unnatürlich aussehenden Beule zwischen den Beinen auf allen Vieren herumkrabbeln, oder sie jagten mich durch das Haus.
Manchmal gingen wir gemeinsam, über mehrere Straßen, zum nahen Parkgelände spazieren. Ich in Boxerhose mit dem, wie eine Kuhglocke durch das weite Hosenbein baumelnden riesigen Hänger, inmitten einer quietsch vergnügten Frauengruppe.
Obwohl die Schlabberhose nur die unteren 2/3 meines Sack-Ballons freiließ, hatte ich das Gefühl, dass die Leute, die uns entgegenkamen, alle mich beobachteten. Ich schämte mich für meine gedemütigte und auf diese Weise vorgeführte Männlichkeit.
Sie nahmen jedoch nur eine Gruppe quietsch fidel kichernder und feixender Frauen wahr. Ich selbst wurde von ihren Körpern größtenteils verdeckt.
Ab und zu bückte sich die eine oder andere, um von unten durch das Hosenbein zu greifen und feixend den ...