Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02
Datum: 24.02.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... meinem Gesicht hin und her.
Ich hatte das Gefühl, als ob sie mit ihrer Muschi meine Nase abschaben wollte.
Bei ihrem Höhepunkt schrie sie, wie eine Besessene und spritzte mein Gesicht und meinen Oberkörper voll mit ihrem Ejakulat. Ihr Saft lief mir in den Mund. Ich schluckte ihn herunter und leckte weiter.
Nachdem sie einige Minuten, mit nach vorne gebeugten Oberkörper, still auf mir saß, regte sie sich langsam.
„Es war doch ganz passabel", sagte sie während sie sich erhob und gab mir einen leichten Klaps auf meine, nach der Behandlung der alten Frau, empfindlichen Genitalien.
„Die Männer können uns Frauen Freude bereiten, sie müssen nur dazu motiviert werden. Jetzt gehe hin und zeige meiner Mutter und meiner Tochter, wie Frauen gewürdigt werden sollten", befahl sie mir.
Ich erhob mich und ging zuerst zur älteren hin, die ich mehr gefürchtet hatte.
Sie saß in einem Sessel, spreizte ihre Oberschenkel und zog ihren Slip mit einer Hand zur Seite.
Ich kniete mich vor sie hin und steckte mein Gesicht zwischen ihre Oberschenkel.
An ihrer Spalte war ihr Alter nicht zu sehen. Anstatt der von mir erwarteten schrumpeligen, eingetrockneten Muschi, sah ich ein rosafarbenes, gut gewölbtes, leicht befeuchtetes weibliches Genitalorgan, mit weißer, etwas schütterer Haarpracht.
Als ich mich ihr mit dem Gesicht näherte, nahm ich den dezenten Geruch ihrer Vagina wahr.
„Na ja", dachte ich. „Eine Frau ist immer eine Frau. Von einem Mann kann ähnliches leider ...
... nicht behauptet werden."
Beim Lecken hatte ich die Zunge mehrmals weit ausgestreckt (= tief in die Vagina gestoßen). Sie zog dabei die Schamlippen auseinander und lehnte sich entspannt nach hinten.
Sie gab mir Anweisungen an welchen Stellen ich länger verweilen sollte. Auch sollte ich mit der Zunge ihr Pissloch und natürlich die Klitoris kitzeln.
Sie genoss das Lecken mit geschlossenen Augen und zuckte leicht dabei.
Nach ihrem Höhepunkt hob sie wortlos ein Fuß zu meiner Schulter und stieß mich mit ihrer Ferse kräftig von sich. Der Stoß war so heftig und unerwartet, dass ich mit dem Kopf auf dem Teppich aufschlug...
Als ich auf dem Teppich lag sah ich, dass Hilda sich leise mit ihrer Tochter unterhielt. Ich schickte mich an, um aufzustehen.
„Bleib dort liegen!", kam der herrische Befehl von Hilda.
Ich wagte es nicht, mich weiter zu bewegen, denn ich wurde von diesen Frauen gehörig eingeschüchtert.
Etwas später kam Saskia zu mir. Ihr Gesicht war nachdenklich und entschlossen zugleich.
Sie zog ihren Rock und Slip aus und setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Muschi war auch behaart, mit dunkelbraunen Schamhaaren.
„Lecken", befahl Hilda mir aus dem Hintergrund.
Da Saskia mit vollem Gewicht auf meinem Kopf saß, konnte ich die Zunge kaum einsetzen.
Hilda kann hinzu und positionierte ihre Tochter so, dass sie sich mit den Armen hinter meinem Kopf abstützen konnte. Sie selbst setzte sich auf meine Knie und nahm die Eier in die Hand.
„Reibe deine Möse ...