1. Mann Sein ist Manchmal Nicht Leicht 02


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: BDSM Autor: byalmatag

    ... verständliches Wort hervorbringen, jammerte nur und hielt meine Hände an meinen Schritt gepresst.
    
    „Danke Mutter, dass du Saskia zur Hilfe kamst", sagte Hilda als sie die Spermaspuren sah und ging aus dem Zimmer.
    
    Nach kurzer Zeit kam sie mit einem kleinen Glasfläschchen zurück. Sie entnahm etwas Muschi-Saft von ihrer Tochter und sammelte mein Ejakulat vom Boden auf. Beides füllte in das Glasgefäß und schloss den Schnappdeckel zu.
    
    „Für deine Tat wirst du büßen", sagte Hilda zu mir, nach unten gewandt. „Dieses hier werde ich von der Polizei als Beweismittel registrieren lassen", zeigte sie mir den kleinen Glasbehälter mit meinen Spermien.
    
    „Ich sehe, du hast nicht gelernt, die Frauen entsprechend zu würdigen", sagte Hilda zu mir. „Aber wir werden es dir beibringen."
    
    „Als erstes, wirst du unserer weiblichen Mitte mit deiner Zunge, die Ehre erweisen. Lege dich auf deinen Rücken auf den Teppich."
    
    Ich war so verwirrt und eingeschüchtert, dass ich tat, wie es verlangt war.
    
    Hilda hob ihr Rock hoch, schlüpfte aus ihrer Unterhose und senkte sich auf mein Gesicht nieder.
    
    Mir näherte sich von oben ein schwarzhaariger Busch. Als sie ihre Oberschenkel öffnete, erblickte ich ihre fleischige Spalte.
    
    Ich muss noch erwähnen, dass schwarzhaarige Frauen mich wie ein Magnet anziehen. Ihre Muschi, mit dieser Haarpracht umgeben, wirkt für mich immer etwas wild und bedrohlich, aber auch äußerst begehrenswert.
    
    Es senkte sich langsam eine herrliche Fotze über mein Gesicht, ...
    ... welche ich auch in meinen Träumen nicht vorzustellen vermag.
    
    Die äußeren Schamlippen waren von leicht rötlicher Farbe und ragten wie Lappen über den Venushügel hinaus. Die kleinen Schamlippen umgaben sanft die beiden Körperöffnungen.
    
    Ich konnte nur noch feststellen, dass sie eine gut entwickelte Klitoris besaß, dann landete schon ihre feuchte Muschi auf meinem Mund.
    
    Ich fing sofort andächtig und mit sanften Zungenschlägen an sie zu lecken. Sie roch etwas streng und wild, nach einer charakteristischen, reifen Frauennote. Ihr Geschmack war anfangs leicht säuerlich. Nachdem ich ihren Saft mit meinem Speichel verdünnt hatte, neutralisierte er sich und es entstand ein für mich sehr angenehmer Zustand.
    
    Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und wäre am liebsten für die Ewigkeit zwischen ihren Beinen versunken.
    
    Dieses herrliche Gefühl ist plötzlich durch einen Faustschlag abrupt beendet worden. Ich fühlte einen stechenden Schmerz in meinen, von der alten Frau vorhin bereits gemarterten Hoden.
    
    „Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier! Wenn du nicht anständig leckst, reiße ich dir deine lächerlichen Klöten ab!", schrie mich Hilda an.
    
    „Schneller...die Zunge tiefer hinein...sauge an der Klitoris...muss ich es dir erst beibringen?", schimpfte sie mit mir.
    
    Ich riss mich zusammen und wendete bei ihr meine verführerischsten Zungentricks an.
    
    Hilda ließ sich dadurch besänftigen und genoss das geleckt werden. Ihr Orgasmus war recht unruhig. Sie hüpfte und rutschte auf ...
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