1. Die Werbekampagne (Teil 3)


    Datum: 24.02.2020, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... 12 Uhr bis 12.45 Uhr soll ich dann mit Passanten reden und anschließend gehen wir wieder aus der Fußgängerzone hinaus. Das ganze schien wirklich beängstigend, doch diesmal war das Glück auf meiner Seite. Als ich in die Firma zurückgekommen war, kam der Werbechef zu mir ins Büro und teilte mir mit, dass die Stadtregierung die Veranstaltung nur unter der Bedingung genehmigt hat, dass ich zumindest einen Bikini trage. Mich freute das natürlich sehr, denn so mußte ich mich nicht nackt in aller Öffentlichkeit zur Schau stellen. Aber er suchte nun mit mir den knappsten Bikini aus, der in unserer Kollektion zu finden war. Der war wirklich knapp, weil das Oberteil gerade die Brust notdürftig bedeckte. Und er verbarg gerade noch meinen Schambereich und wurde auf der Rückseite nur von Schnüren zusammengehalten. Der Po war also vollständig zu sehen. Besser als nichts und ich war damit eigentlich recht zufrieden. Damit man keine Schamhaare sieht, habe ich mich am Abend noch vollständig epiliert. Ich nahm als Schlaftrunk noch ein Glas Wein zu mir und schlief die ganze Nacht gut und fest.
    
    Am folgenden Morgen war ich wirklich ausgeruht, ging ins Badezimmer und duschte mich. Ich zog mir den Bikini an, eine Jean und ein T-Shirt. So setzte ich mich an den Frühstückstisch. Jochen hatte schon das Frühstück vorbereitet. Nachdem wir gegessen hatten, fuhr er mich in die Firma, wo ich um 10.30 Uhr gestellt sein mußte. Ich mußte nun in mein Büro gehen und mich bis auf den Bikini ausziehen. Ich ...
    ... durfte diesmal Schuhe tragen. Dann ging ich nach unten, wo bereits der Bus wartete, mit dem wir alle gemeinsam Richtung Fußgängerzone fuhren. Alle im Bus waren angezogen, nur ich war fast nackt. Auch meine 8 Mitarbeiter waren im Bus, denn die sollten für den reibungslosen Ablauf sorgen.
    
    Kurz vor 11 Uhr stiegen wir dann aus dem Bus und dann ging es auch schon los. Ich ging mit den beiden männlichen Models voran, hinter uns dann die vier weiblichen Models. Alle waren vollständig bekleidet, nur ich war in diesem knappen Bikini, der mehr herzeigte als er verbarg. Wir marschierten nun durch die Fußgängerzone. Es waren irrsinnig viele Leute auf der Straße und konnten mich nun betrachten. Hunderte Augenpaare waren auf mich gerichtet. Ich fühlte mich dennoch ein bißchen unwohl, so der Öffentlich präsentiert zu werden, war jedoch froh, dass ich nicht ganz entblößt war. Ich genoß die vielen Blicke auf meinem Körper.
    
    Nun waren wir im Zentrum angekommen, wo überall Werbeständer unserer Firma angebracht waren. Mitten auf dem Platz mußte ich nun Aufstellung nehmen, die Models stellten sich links und rechts von mir auf. Um ruhig dastehen zu können, mußte ich einen etwas breiteren Stand einnehmen. Ich stand also mit leicht gespreizten Beinen da. Jeder, der nun hier vorbeikam, konnte mich aus allernächster Nähe besichtigen. Manche gingen bloß vorbei, die meisten aber standen ein bis drei Meter vor mir und besichtigten nun meinen Körper. Ich wurde also 45 Minuten lang zur Schau gestellt. ...
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