1. Die Berufung


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... sie gerichtet, ob man sie auch ganz nackt sehen könne. Obwohl sie eigentlich nicht mehr weiter gehen wollte, nickte sie und wollte schon zum Verschluss ihres BH greifen. Da wurde sie am Arm festgehalten und sie glaubte schon irgendjemand wollte ihren Strip unterbrechen, da sah sie, dass sich zwei der Herren mit einem Kellner unterhielten, der ihnen irgend etwas erklärte. Die Herren nickten zustimmend und sehr begeistert. Katja begriff immer noch nicht, was diese Unterbrechung bedeuten sollte und versuchte schon nach ihren Sachen zu greifen, als ihr erklärt wurde, dass gleich im hinteren Teil des Raumes mehrere Scheinwerfer angehen würden und sie so besser bei ihrer Show gesehen werden könne. Außerdem würde dezente Musik über die Laut­sprecher eingespielt werden und so erhielte das Ganze doch ein anderes Niveau. Und wirklich: Zu­erst ertönte leise Musik und dann flammten die Lampen in der Ecke auf und leuchteten den hinteren Teil des Raumes sehr gut aus. Katja wurde in diesen Teil des Raumes geschoben und die verbliebe­nen Herren setzten sich halbkreisförmig um den ausgeleuchteten Bereich. Das Personal hatte zwi­schen die Stühle Tischchen geschoben und servierte die Speisen und Getränke jetzt dort.
    
    Vorsichtig, man konnte fast sagen sanft, wurde Katja in Richtung dieses Teiles des Raumes ge­schoben. Bei dem Gedanken, dass sie gleich nackt vor den Herren stehen würde, durchfluteten sie widerstreitende Gefühle: Scham und das Verlangen dies hier zu beenden und sich anzuziehen ...
    ... und einfach zu gehen. Demgegenüber stand das Verlangen ihrer Sinne, diese für sie ungewöhnliche Ak­tion fortzusetzen. Ihre Erregung war in ihrem angespannten Nerven bemerkbar und dies manifes­tierte sich in ihrem Höschen, die vom Fotzensaft getränkt wurden. So überlegte sie noch, ob man ihre sexuelle Erregung in dem großen Raum riechen konnte. Dazwischen drängte sich der Gedanke, was die anderen Anwesenden von ihr denken würden. Ihr bisher unterdrücktes Sexualleben würde ihr wohl keiner glauben, wenn er den Geruch wahrnahm. In den Gesichtern konnte sie allerdings nichts in dieser Richtung ablesen. Allerdings meinte sie in den Augen der Männer das Sehnen nach weiteren Enthüllungen zu sehen. Sie richtete einer plötzlichen Eingebung folgend ihren Blick auf die Hosen ihrer Begleiter und stellte fest, dass alle Hosen Beulen im Bereich des Hosenschlitzes hatten. In einem Falle kam es ihr so vor, dass sich eine dunklere Stelle auf dem Stoff an dieser Stel­le abzeichnete. Aber genau konnte sie dies nicht sehen und als sie in das Scheinwerferlicht konnte sie überhaupt nichts mehr in ihrer Umgebung sehen, so wurde sie geblendet.
    
    Auf einem der leeren Stühle, die zusammen mit einem Tisch an der Wand standen, entdeckte sie einen Seidenvorhang oder was immer es war. Sie faltete ihn auseinander, es war ein etwa rechtecki­ges Stück Stoff in der ungefähren Größe eines Tischtuches. Für was es auch immer gedient hatte, es kam ihr gerade recht. Sie warf sich dieses durchscheinende Stück Stoff ...
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