1. Die Berufung


    Datum: 25.02.2020, Kategorien: CMNF Autor: erzkobold

    ... über den Kopf und griff zwischen ihren Brüsten um den BH zu öffnen. Nachdem sie auf den Verschluss gedrückt hatte, hielt sie die beiden Enden fest und wiegte sich im Rhythmus der Musik. Sie wusste nicht, was die Herren durch den Schleier hindurch sehen konnten, aber sie zögerte die Enthüllung ihrer Brüste hinaus. Mit dem Rücken zu den Beobachtern streifte sie den BH ab und verdeckte ihre Titten mit ihren beiden Händen. Dann drehte sie sich wieder ihrem Publikum zu und zog langsam ihre Hände weg, streckte diese unter ihrem Umhang vor und winkte einem der Herren zu. Er hatte wohl begriffen, was er ma­chen sollte, näherte sich trotzdem ihr nur sehr zögerlich und zog dann aber dieses Stück durchschei­nenden Stoff weg. Während die Herren auf ihr Hügel schauten, fiel ihr erst jetzt auf, dass ihre Nip­pel hart waren und nach vorn standen. Mitgerissen von ihrer Lust paradierte sie entlang der Männer, die sie intensiv anstarrten. Mit den Armen in den Hüften wedelte sie mit ihrem Oberkörper, sodass ihre an sich noch einigermaßen festen Brüste hin und her wackelten. In den Augen ihrer Gegenüber sah sie den heißen Wunsch ihren Körper zu berühren, dem sie aber, wenn eine Hand in die Nähe kam, durch einen schnellen Schritt außer Reichweite brachte.
    
    Ein unheimliches Gefühl stieg in ihr auf. Es war, als ob etwas in ihr explodieren wollte und sie musste sich beherrschen, um nicht laut aufzustöhnen. Am liebsten hätte sie sich in ihr Höschen ge­fasst und ihren Kitzler stimuliert. Wie ...
    ... durch einen Nebel hörte sie das schnelle Atmen der Männer, die ihrerseits erregt waren und dies trieb sie selbst weiter nach oben.
    
    Mit den beiden Daumen fuhr sie zwischen Höschen und Haut und fing an das Höschen ein Stück nach unten zu drücken und dann wieder nach oben zu ziehen. Dies wiederholte sie mehrmals, um es dann mit einem Ruck über ihre Knie zu schieben. Jetzt stand sie splitternackt im Raum ein paar Männern in Abendgarderobe gegenüber, die erst zögernd, dann aber ekstatisch klatschten. Rück­wärts ging sie zum Tisch und setzte sich auf die Tischkante, um dann weiter nach hinten zu rut­schen, sodass sie im Schneidersitz auf dem Tisch saß. Als sie langsam ihre Beine auseinander spreizte, wurde es wieder ruhig im Raum. Sie gewährte allen einen totalen Blick in ihre Lustgrotte. Geblendet vom Licht konnte sie nicht sehen, welche Reaktion sie bei den Herren auslöste, aber an­hand der Geräusche vermutete sie, dass diese auch berauscht waren. Mit der rechten Hand griff sie in ihre Möse und begann die Klitoris zu reiben. Erst langsam und dann immer schneller. Unter kon­vulsivischen Zuckungen und mit Stöhnen, der dann in einen langen spitzen Schrei überging entlud sich ihr Höhepunkt. Ihr schien es, dass in ihrem Innern eine Explosion, nein besser ein Vulkanaus­bruch vor sich ging. Ihr Körper war schweißbedeckt und ihre Fotze lief förmlich aus und hinterließ auf dem Tisch feuchte Spuren.
    
    Langsam kam sie wieder zu sich, verwundert darüber, dass sie zu so etwas fähig war. Sie ...
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