Wildkatze
Datum: 28.02.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byblackpencil6
... sie gleich wieder prustend auszustoßen, als ihre Hände sich nach vorne tasteten und eine noch empfindlichere Stelle packten. So zielsicher und schamlos, wie sie danach gegriffen hatte, kam mir der begründete Verdacht, dass ich nicht der erste nackte Mann war, mit dem sie schwimmen war. Und nach der Art, wie sie unbekümmert und frivol weiter machte, hatte sie darin schon einige Erfahrung.
Nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte, dass eine schöne junge Frau mich verführen wollte. Aber normalerweise wusste ich doch gerne ein klein wenig mehr über meine Gespielinnen. Aus reinem Selbstschutz.
Ich drehte mich im Wasser zu ihr, fing ihre Hände ein und hauchte auf jeden ihrer zehn schlanken Finger einen Kuss. Zufrieden stellte ich fest, dass keiner von ihnen die Spur eines Ringes trug. Also war keine Rache eines gehörnten Ehemannes zu befürchten. Und auch das Risiko, von einem wütenden Vater, der die Ehre seiner Tochter verteidigen wollte, gejagt zu werden, schätzte ich als gering ein. Schließlich konnte die schöne Stumme niemandem davon erzählen, was hier passieren würde. Und selbst wenn sie es gekonnt hätte, machte sie nicht den Eindruck, dass sie es tun würde.
Beruhigt wollte ich sie an mich ziehen, um sie zu küssen. Aber flink wie ein Otter entschlüpfte sie mir und spritze mir einen Schwall Wasser ins Gesicht. Als ich die Augen frei geblinzelt hatte, grinste sie mich aus wenigen Armlängen Entfernung frech an. Wild auf das Wasser schlagend startete ich meinen ...
... Gegenangriff und binnen Augenblicken befanden wir uns wie kleine Kinder in einer tobenden Wasserschlacht.
Als ich genug davon hatte, durchschwamm ich die glitzernden Fontänen, die sie mir entgegenschleuderte, umfasste ihren grazilen Körper und hob ihn spielend leicht an. Laut lachend klammerte sie sich an mich und strampelte mit den Beinen. Auch ich musste lachen und vergaß, dass ich erst vor Kurzem dem scheinbar sicheren Tod entkommen war. Sicher würde ich irgendwann sterben, aber nicht heute.
Ich trug sie ans Ufer und bettete sie ins duftende Gras. Dann lagen wir nebeneinander, ließen uns von der Sonne trocknen und streichelten uns die letzten Tropfen von der Haut. Sie gab ein leises Geräusch, fast wie ein Schnurren von sich. Ich nahm es als Zeichen, dass ihr gefiel, was ich tat, und ich suchte die empfindlicheren Stellen ihres wunderschönen Körpers. Sie schloss genussvoll die Augen, schnurrte lauter und ließ sich zurück auf den Rücken sinken. Die Arme verschränkte sie hinter ihren wallenden Locken und präsentierte mir so die ungehinderte Sicht auf ihre prächtigen Brüste. Nirgends war die Sonnenbräune ihrer glatten Haut von hellen Streifen unterbrochen. Die Kuppen ihrer wunderbaren Hügel trugen dunkelbraune Spitzen, die sich sich mir fest entgegen reckten. Ich konnte nicht anders, als sie zu streicheln und danach leichte Küsse auf die Brustwarzen zu hauchen. Meine Hand wanderte dabei langsam über ihren flachen Bauch nach unten.
Amüsiert bemerkte ich, dass ihre Schamhaare ...