1. Wildkatze


    Datum: 28.02.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byblackpencil6

    ... glatt und geschmeidig wie ein kurzer Pelz in der Sonne glänzten. Die Lichtreflexe zauberten helle Streifen in das dunkle Dreieck, so dass es fast wie das Fell einer Katze aussah. Sanft streichelte ich diesen flaumigen Pelz. In Erwiderung meiner Berührung nahm sie ihre Oberschenkel ein wenig auseinander, so dass meine Hand dazwischen gleiten und ihre feuchte, heiße Spalte ertasten konnte. Sie verströmte einen leichten moschusartigen Geruch wie von einem Raubtier, was mich zusätzlich erregte. Mein Glied, längst angeschwollen und aufgerichtet, begann zu zucken und an seiner Spitze bildeten sich glitzernde Wollusttropfen. Ich schob meinen Körper über ihren. Als Antwort spreizte sie ihre Beine weit auseinander.
    
    Die Spitze meines Speeres fand mühelos den Eingang ihrer Lustgrotte, deren Ränder weich und angeschwollen vor Nässe überquollen. Ich suchte ihren Blick und fand darin nichts als Zustimmung und Verlangen danach, mich in ihr zu spüren. So stieß ich ohne weiteres Zögern vor. Sofort umfing mich ihre warme Weiblichkeit und ich genoss ein paar Augenblicke lang einfach nur das Gefühl, mich vollständig in ihr versenkt zu haben.
    
    Ihr Schnurren klang nun drängender und ich begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen meiner Hüfte. Ihr lautes Maunzen bewies mir, dass sie gut fand, was ich tat, und mehr davon wollte. Gemächlich steigerte ich die Geschwindigkeit und sah ihr in die Augen. Beinahe hatte ich den Eindruck, sie hätten die Farbe von braun zu grün gewechselt und ...
    ... geschlitzte Pupillen, wie die einer Katze, bekommen. Ich senkte mein Gesicht zu ihrem und unsere Münder trafen sich zu einem innigen Kuss, während ich immer mehr Kraft in meine Stöße legte und sie mir ihr Becken im gleichen Takt entgegen presste, um mich so weit wie möglich in sich einzulassen.
    
    Die Sonne brannte mir auf den Rücken und ich spürte wie mir der Schweiß aus allen Poren ausbrach. Aber ich hatte nicht vor aufzugeben, ehe sie nicht voll und ganz mein war. Sie schlang ihrerseits die Beine um meinen Unterkörper, als wolle sie mich nie mehr gehen lassen, und drückte mich damit immer tiefer in sich.
    
    Wir fanden unseren Rhythmus. Es fühlte sich wunderbar an. Ich ließ mich auf Wellen der Lust davon gleiten, vergaß die Welt um mich herum. Dabei nahm ich wie von außerhalb meines Verstandes wahr, dass ich begann zu halluzinieren. Denn nichts anderes konnte es bedeuten, wenn ich an ihrem ganzen Körper Fell zu spüren vermeinte, ihre Züge sich in meinen Augen zu denen einer Raubkatze verwandelten. Ich ging voll und ganz in diesen Liebesakt auf. Der brennende Schmerz, als mir ihre Hände und Füße wie mit Krallen über den Rücken kratzten, steigerte meine Leidenschaft nur noch ins Unermessliche. Und als ich meinte, dass ihre Klauen meine Muskeln zerfetzten, erreichte ich den Höhepunkt. Ich verströmte meinen Samen in ihr, indessen sie mich stahlhart umklammerte. Das letzte was ich sah, war ihr Raubtiergebiss, das sie in meine Kehle schlug. Ich erschauerte, während sie mir mit meinem ...
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