Der Stick Teil 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytextschere
... und griff zu meinen Kleidern, die neben dem Stuhl lagen. „Jetz ma sachte", sagte mein Lagerist, „hier haut keiner ab. Entspann dich mal, bist doch sonst nich so prüde." Ich schaute ihn an, der Vibrator summte noch immer in meiner Hand. Wie ich es hasste, dass er dieses schöne Spiel verdorben hatte. Dass nun alles vorbei sein musste. Das konnte ich mir nicht bieten lassen. Mir war sofort klar: komischer Gedanke. Was hatte ich mir schon alles bieten lassen. Wenn er mich zum Ficken, Blasen und Arschauslecken hierher ordern konnte, dann durfte er vermutlich annehmen, dass er auch mit mir vor seinen Freunden angeben durfte.
Der kurze Augenblick des Zögerns verriet mich. „So, hinsetzen", sagte der Lange bestimmt. Ich schaute ihn an. Und setzte mich. „Steck dir den Dildo in den Arsch!" Ich machte es. „Beine breit." Ich gehorchte. Er holte sein Handy aus der Jacke und wollte offenbar fotografieren. „Nein, nicht", murmelte ich. „Fresse." Ich blieb sitzen. Er langte herüber zu dem kleinen Tisch und holte einen Edding-Stift. Während ich ihn anstarrte, schrieb er irgendetwas auf meine Stirn. Ich hielt still. Er schoss ein weiteres Foto und zeigte es mir. Ich sah eine hübsche junge Blondine mit vollen Brüsten, ihr Becken nach vorne gekippt, weil ein Vibrator in ihrem Hintern steckte, auf deren Stirn in Großbuchstaben „HURE" stand und die mit lüstern glasigem Blick leicht trotzig in die Kamera starrte. Der Lange nickte und holte ohne Hast seinen Schwanz aus der Hose. Deutlich größer als ...
... der seines Kumpels. Gierig beugte ich mich vor, um ihn in den Mund zu nehmen. Er zog ihn weg. „Erst bitte, bitte sagen." Er hatte das Handy wieder gezückt. Ich flüsterte. „Bitte, bitte, darf ich Ihren Schwanz lutschen?"
Ich schaute mit seinem Schwanz im Mund in die Kamera. Ich lächelte für das Foto und den kurzen Film, den er drehte, während er mir sein Sperma übers Gesicht und in die Haare schoss. Und ich hielt still und die Augen offen, während er mich dabei filmte, wie ich seine Pisse in meinen Mund laufen ließ und tatsächlich schluckte -- was ich vorher für keinen meiner Liebhaber und auch für meinen Mann nie gemacht hatte.
Ich saß an diesem Abend in einer Pfütze aus Pisse, aber ich badete in meiner Selbsterniedrigung, in meiner Selbstaufgabe und genau aus diesem Grund in einem Gefühlswirbel aus Erotik, Gier und sexueller Macht. Der Macht, sich selber hinzugeben. Der Macht, nichts dafür an Gefühlen oder Liebenswürdigkeiten zurückzufordern. Sondern selber festzulegen, dass ich einfach nur ein williges Luder sein wollte, das jeden dreckigen Wunsch ohne Zögern erfüllt. Insgeheim hätte ich mir gewünscht, die beiden wären viel phantasievoller oder emotional (auch physisch?) brutaler gewesen, aber mit dem Trinken ihrer Pisse waren ihr Einfallsreichtum und ihr Stehvermögen (beim einen, beim anderen konnte davon kaum die Rede sein) erschöpft. Auf dem Heimweg war mir klar: Sie haben dich gefilmt und fotografiert, sie haben dich in der Hand. Mir war es gleich. Diesem Strudel ...