1. Der Stick Teil 04


    Datum: 02.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bytextschere

    ... hatten an meiner Möse Besseres bewirkt als sein Schwanz, die Titten taten rasch weh -- aber in meinem Kopf schlugen die Synapsen Salto. Mehr geht nicht, dachte ich die ganze Zeit. Du bläst und leckst einen ekeligen alten Mann, lässt dich von ihm ficken und misshandeln, mehr geht nicht. Das ist maximal. Richtig tabulos. Und in diesem Strudel aus kognitiver Selbsterniedrigung und Euphorie kam ich tatsächlich. Ich stöhnte laut und ausgiebig, fast hätte ich gar nicht mitbekommen, dass ihn das Pulsieren meiner Scheidenwände beim Orgasmus so abmelkte, bis er auch kam.
    
    Danach hatte er mir noch Anweisungen für den nächsten Tag gegeben und sich dann schnell wieder aus dem Staub gemacht (angesichts unseres albernen Treffpunkts wörtlich zu nehmen). Ich hatte meine Kleidung geordnet und saß wieder im Büro, zu keinem klaren Gedanken fähig außer dem Bewusstsein, dass ich eine neue Stufe der Verkommenheit erklommen hatte. Und dass ich bei aller Scham schon jetzt wusste, dass ich mich ihm morgen wieder hingeben würde. Von mir aus hätte unser Arrangement eine ganze Weile unverändert weitergehen könne, doch es kam anders.
    
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    Am nächsten Tag saß ich wie einbestellt pünktlich um 18 Uhr auf dem Stuhl in der Abstellkammer hinter dem Lager. Meinem Mann hatte ich gesagt, dass heute Überstunden anfallen. Im Büro war ich froh, dass ich nicht den dritten Tag hintereinander ins Lager verschwinden und so das Misstrauen der Kollegen wecken musste. Auf dem Stuhl saß ich wie befohlen nackt, mit ...
    ... gespreizten Beinen und einem summenden Vibrator in meiner rasierten Möse. Wenn mein fetter, hässlicher Liebhaber mich in dieser Stellung wieder eine halbe Stunde warten ließ, wäre ich schon dreimal gekommen, ehe er eintraf.
    
    Doch diesmal ließ er nicht so lange auf sich warten. Schon nach 10 Minuten hörte ich die schwere Schiebetür draußen, gleich würde er reinkommen. Wie ein heißer Blitz durchschoss der Gedanke erst meinen Kopf und dann meine Möse, dass es auch jemand ganz anderes sein könnte, der gleich die Tür zum Abstellraum öffnen und mich als fickwilliges Luder hier sitzen sehen könnte. Doch als die Tür sich öffnete, lugte mein Liebhaber herein. Er nickte, riss die Tür auf -- und neben ihm stand ein fremder Mann. „Hab doch gesagt, ich erzähl keinen Scheiß. Da sitzt das Flittchen. Dicke Titten, kahle Möse und notgeil wie mein Dackel. Bläst wie ne eins, leckt dir den Arsch sauber und lässt sich jederzeit ficken." Mit Panik hörte ich, wie mein Lagerist mich einem Wildfremden beschrieb. Ich wollte aufspringen, aber meine Beine zitterten. Der andere nickte nur bedächtig und starrte meinen nackten Körper an. Er war größer als sein Freund, auch nicht ganz so fett. Vielleicht Mitte 50, das war im schwachen Licht der Abstellkammer schwer zu sagen.
    
    Zumindest gelang es mir, den Vibrator herauszureißen und die Beine zu schließen. „Nun mal nicht so scheu, Mädchen", sagte der Lange. „Das sah doch nett aus." Er grinste. Ich starrte seinen Freund an. „Das war's dann." Ich stand auf ...