Der Stick Teil 04
Datum: 02.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bytextschere
... zuließen. Die einzige Frage, die ich mir nicht beantwortete, lautete: Sexy, um den Mann ein bisschen zu ärgern, indem er ein letztes Mal sehen sollte, was er nie wieder kriegt? Oder weil ich das Spiel doch fortsetzen wollte?
Seit dem Mittagessen (am Schreibtisch Salat aus einer Fertigportionierung) war klar, warum ich einen Push-up (eigentlich unnötig, bei aller Bescheidenheit), eine kobaltblaue Seidenbluse, einen dunkelblauen Mini, schwarze Mörderpumps und sonst absolut nichts trug. Ich schielte ständig auf die Uhr und konnte nicht abwarten, bis es endlich drei sein würde. Ich spürte heiße Flecken am Hals und Dekolletee, dazu eine Wärme und Feuchtigkeit, die zusammen mit einem süßen Duft meiner Möse entströmte und von der ich glaubte, jeder im Raum müsse sie längst wahrnehmen. War aber wohl nur Einbildung.
Als es endlich kurz vor drei war, ging ich unter einem Vorwand mit zittrigen Knien runter in die Lagerhalle. Gott, so aufgeregt und horny war ich seit Jahren nicht mehr zu einem Date gegangen. Wobei man das hier kein Date nennen konnte. Der alte Fettsack hatte mich einfach einbestellt.
Und dann war er nicht da. Seit Sunden fieberte ich dem Treffen entgegen, und er war nicht da. Verdattert stand ich eine Weile unschlüssig in der Lagerhalle. Dann ging ich zu der Tür, hinter der ich ihm gestern einen geblasen hatte. Sie war unverschlossen, ich sah die Stelle, wo ich gekniet hatte. Ich sah den Stuhl, auf dem ich gekommen war. Aber meinen Lageristen sah ich nicht. Was ...
... sollte ich tun?
Das Beste wäre es gewesen, wieder nach oben zu gehen und die ganze absurde Episode abzuhaken. Mein Leben in geordneten Bahnen zu halten, mit meinem gepflegten Mann gepflegten Sex zu haben und den alten Spinner zu vergessen. Stattdessen setzte ich mich auf den Stuhl und wartete.
Es war schon fast halb vier, als ich Schritte jenseits der Türe hörte. Ich wusste nicht, ob er es war oder jemand anderes. Dann ging die Tür auf. Er stutzte kurz, dann sagte er: „Mensch, Perle. Hast mich fast zu Tode erschreckt. Wat willsten hier, schon wieder notgeil?" „Sie haben mir doch gesagt, ich solle heute um 15 Uhr wieder herkommen."
Er kratzte sich am Hinterkopf. Erst jetzt fiel mir auf, dass er mich schon gestern die ganze Zeit geduzt hatte, während ich immer noch beim Sie war. Obwohl ich bereits sein Sperma geschluckt hatte. Aber das passte irgendwie zu unserer „Beziehung".
„Ja richtig, und jetzt sitzte da und kannst es kaum erwarten." Ich nickte.
Er seufzte, „tja, dann wollen wir mal. Los, hinknien."
Also ging ich wieder vor ihm auf die Knie, fischte ohne weitere Aufforderung seinen nicht erigierten Schwanz aus Hose und Unterhose und nahm ihn in den Mund. Heute schmeckte er intensiver, so als sei er vor nicht allzu langer Zeit pissen gewesen. Seine Bauchspeckrolle drückte von oben gegen meine Stirn, was die Situation noch absurder und für mich dadurch noch geiler machte. Ich knetete und kratzte behutsam seine Eier, sein Schwanz dankte es mir mit ein wenig ...