-
Club de Sade (Netzfund)
Datum: 02.03.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... ich ergab mich. Voller Inbrunst schrie ich meine Lust heraus, so dass man es noch bis in die unteren Räume hören musste. Der Höhepunkt wollte gar nicht mehr aufhören, und kaum war er abgeebbt, näherte sich schon der zweite und ließ mir gar keine Zeit zum Luftholen. Der Junge hinter mir hatte mich an einem ganz bestimmten Punkt erwischt und ließ ihn nicht mehr los. Das Mädchen kam jetzt auch, und gemeinsam schrien wir im Duett unsere Wollust in den Raum. Jetzt kam auch der Knabe hinter mir, entlud sich aller Macht und entzog sich dann wieder. Wollte ich noch mehr? Ich wusste es nicht, konnte nichts mehr sagen nichts mehr denken, ließ mich nur noch treiben. Wie durch einen Schleier sah ich, wie der Partner des Mädchens ¨über mich kam und mich wieder auf den Rücken drehte. Gnadenlos drang er in mich ein, ich ließ es einfach geschehen. Ich konnte einfach nicht aufhören, musste immer weitermachen, bis niemand mehr da war, um mich zu befriedigen. Fast besinnungslos lag ich da unter seinen Stößen - ließ Günter alles in ihn reinlaufen, Schwall um Schwall jagte in meine Kehle. Gierig nahm ich es auf und ließ es mir schmecken.... Wir lagen alle drei noch eine ganze Weile ...
... ermattet nebeneinander, meine beiden Lover hatten bereits das Weite gesucht, und von den anderen Gaffern hatte sich keiner getraut, hereinzukommen und zumachen. Ich hätte ehrlich nichts dagegen gehabt, aber nun war ich doch froh, denn es war zwar schön, aber dennoch so unsagbar anstrengend gewesen, ich konnte nicht mehr. Irgendwann sagte jemand, es wäre besser, wieder an die Bar zurückzukehren Willig ließ ich mich schleifen, duschte mich noch kurz ab und ging dann immer noch vollkommen nackt nach unten, wo mich wieder begierige Blicke trafen. Aber das machte mir nun gar nichts mehr aus. Meine Knie zitterten noch, ich musste mich setzen. Günter brachte mir ein Wasser, das Einzige, was momentan helfen konnte, und so saßen wir noch fast den ganzen Abend auf der Couch und unterhielten uns ¨über Gott und die Welt und natürlich ¨über Thema Nr. 1. Wie gesagt, fast den ganzen Abend, denn wir gingen noch einmal nach oben, bis wir endlich in der Frühe vollkommen fertig wieder den Heimweg antraten. Am nächsten Tag kamen wir vor tag nicht aus dem Bett und waren trotzdem immer noch kaputt. Aber wir wussten, dass wir ein ganz neues Hobby entdeckt hatten, und das hatte es in sich….