1. SH 04


    Datum: 04.03.2020, Kategorien: BDSM Autor: byeasywriter1958

    ... eindeutig. Nicht ohne Stolz bemerkte ich, wie schnell meine Zunge sie zu erregen vermochte, als sie in ihr Geschlecht stieß. L hielt meinen Kopf fest und presste ihn gegen ihren Leib, während SH mich mit Hieben aufmunterte, und das kann man wörtlich verstehen: Zwei attraktiven Damen zu dienen, die mich benutzten, versetzte mich in einen Zustand höchster Erregung, und wäre mein Mund nicht auf das hungrige Geschlecht gepresst gewesen, so wäre meine brünstiges Stöhnen unüberhörbar gewesen.
    
    SH befahl jetzt, ich solle die Schenkel spreizen und ich dachte, dass sie mich nehmen wolle. Das war nicht der Fall, vielmehr zielte sie mit dem Paddel, das sie ebenfalls benutzte, auf meine Öffnung, ein ums andere Mal, bis ich meinte, sie müsse den doppelten Umfang angenommen oder im Gegenteil zugeschwollen sein.
    
    Unterdessen war statt dem meinen das Stöhnen von L zu hören: sie presste mich womöglich noch enger an sich und kam in einem langgezogenen Orgasmus, um mich dann freizugeben, während SH die Hiebe beendete.
    
    Ich durfte mir auch ein Glas Wein einschenken -- die Damen waren beim dritten und ich musste eine neue Flasche holen. Allerdings wurde mir nicht erlaubt, mich zu ihnen zu setzen, sondern ich hatte mich ins Eck des Wohnzimmers zu begeben, den Blick zur Wand und dort niederzuknien.
    
    Sie plauderten über den Beruf und die Clique, womit die SM-Gruppe gemeint war, ich hörte nicht hin, war mit dem Brennen meines Afters beschäftigt und der unbefriedigten Steife meines ...
    ... Schwanzes.
    
    Ich merkte allerdings auf, als offensichtlich von mir die Rede war: SH hatte morgen, also am Sonntag wieder keine Zeit, sich um mich zu kümmern, konnte nur am Morgen kurz vorbei kommen. L meinte, dann bliebe ich eben allein, was SH in diesem noch frühen Stadium für verfehlt hielt: „Kannst du für mich einspringen, es genügt ja, wenn du ihn dir zwei oder drei Stunden dienen lässt."
    
    „Ich wollte morgen eigentlich eine Albwanderung machen", war die zögerliche Antwort.
    
    „Dann nimm ihn doch mit."
    
    „Ich bin aber nicht allein, und niemand von uns ist dabei." „Er wird sich sicher nicht outen, und wenn er sich nicht benimmt, musst du ihn ja nicht sofort bestrafen."
    
    So verfügten sie auf das selbstverständlichste über mich, wie ich auch selbstverständlich noch meine Strafe erhielt, oben an die Leiter gebunden, den Kopf zwischen zwei Sprossen gesteckt, die Beine gespreizt. Wieder war es L, die den Rohrstock schwang, nicht schwächer, eher härter als SH, wobei mein Stöhnen diesmal in der geheimsten Öffnung von SH versandete, die es sich nicht nehmen ließ, als der Stock schwieg, den Umschnalldildo zu verwenden und sich zwischen den geschwollenen Hautwülsten zusätzlich zu befriedigen, während nun L sich -zum ersten Mal, wie sie sagte- den Hintern lecken ließ.
    
    Als sie zufrieden waren, empfand auch ich Zufriedenheit, ich hatte meine Pflichten offensichtlich im wesentlichen ordentlich erfüllt, war zwar immer noch steif oder wieder, doch gehörte das zu meiner Rolle. Selbst hier ...
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