Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCarmen44
... und hatte keine Vorstellung, mit welchen Ängsten ich mich plagte.
Es ging kein Weg daran vorbei. Ich musste Dieter dazu bringen, mit mir zu schlafen.
In dieser Nacht empfand ich es als Vorteil, dass mein Mann vorzugsweise auf dem Rücken liegend schlief. In anderen Nächten war ich davon weniger angetan. Die Rückenlage begünstigt das Schnarchen.
Langsam hob ich Dieters Bettdecke und rollte sie an das Bettende. Die Schlafanzughose war kein Hindernis. Ich zog das elastische Gummi vorsichtig unter Dieters Hoden.
Das Gemächt meines Mannes lag ungeschützt und schlaff vor mir.
Der Schwanz meines eigenen Mannes. Ein unbekanntes Wesen.
„Nun zeig mal, was du gelernt hast", motivierte ich mich selbst.
Ich nahm Dieters schlaffen Pimmel zwischen meine Lippen, schloss die Augen und saugte wie eine Ertrinkende an einem Gartenschlauch. Mit sichtbarem Erfolg. Dieters Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe heran. Ich nahm eine Hand zur Hilfe, um ihn zusätzlich zu stimulieren.
„Na, schau mal an. Hast dein Pulver wohl noch nicht ganz verschossen?" murmelte ich.
Mein Mann schlief noch immer, während ich seinen Schwanz für meinen Ritt vorbereitete.
Der vorher schlaffe Pimmel stand bald hart und in voller Größe vor meinem Gesicht.
Gerade, als ich mein Bein über Dieter schwang und mich auf seinen Pint setzen wollte, erwachte mein Gatte.
„Carmen, was machst du da?" fauchte er mich an. Machte aber keine Anstalten, mich von seinem Körper zu schieben. Männer denken nur ...
... mit dem Schwanz.
Ich ließ mich auf ihn sinken. Meine Kleine nahm seinen prallen Schwanz vollständig in sich auf. Es schien ihm zu gefallen, dass er in einer Möse steckte und langsam von meinen Schamlippen massiert wurde. Notfalls kann man ja auch die eigene Ehefrau ficken.
„Wonach sieht es denn aus?"
Ich bin wahrlich keinem Schwanz gegenüber abgeneigt. Aber den meines Gatten ertrug ich nur widerwillig. Dieter hat jeglichen sexuellen Reiz auf mich verloren, nachdem er mich so massiv beleidigt hatte.
Ich stützte mich mit den Armen neben Dieters Schultern ab und ritt wie der Teufel. Meine Titten baumelten vor seinem Mund. In einem Anflug von Leidenschaft umfasste er sie sogar und saugte an meinen Nippeln.
Mir war das ziemlich egal. Ich hatte kaum sexuelle Erregung. Mich beherrschte einzig die Angst, von Heinz geschwängert zu sein. Mir war es nur wichtig, dass Dieter sein Sperma in mich spritzte.
Was er dann endlich auch tat.
Wie es sich für eine gute „Orgasmusvortäuscherin" gehört, ließ ich mich auf meinen Mann fallen und tat so, als würde ich nach Atemluft schnappen. Dabei keuchte ich wie ein Jagdhund, der etliche Meter hinter einem Kaninchen hergejagt ist.
„Dieter, das war super. Endlich.! Ich habe es so gebraucht." Unterstützend krallte ich meine Fingernägel in seine Haut und lief mich dann theatralisch von seinem Körper rollen.
„Ich auch", antwortete er wenig überzeugend. Immerhin ließ er sich dazu herab, mir noch einen Zungenkuss zu geben. Bevor er ...