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Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018, Kategorien: Hausfrauen Autor: byCarmen44
... sich wie gewohnt auf die Seite drehte und sofort wieder einschlief. Mein Mann hat es geschluckt. Mit einem zufriedenen Grinsen drehte ich mich auf meine Seite und schlief ein. „Heinz, ich habe gestern mit meinem Mann geschlafen!" Mein Lover sah mich mit seinem breiten Grinsen an. „Na und. Das machen alle verheirateten Frauen irgendwann einmal." Heinz öffnete seine Hose und kramte seinen Schwanz hervor. „Ich habe es nur getan, weil du mich gestern möglicherweise geschwängert hast." Heinz ging nicht auf mein Argument ein. Er hielt mir seinen Schwanz vor den Mund, den ich auch sofort öffnete. „Oh Carmen", seufzte er. „Ich glaube, du musst noch Vieles lernen." Heinz hielt meinen Kopf fest und fickte meinen Mund. „Ich kann dich nicht geschwängert haben. Ich habe mich schon vor 28 Jahren sterilisieren lassen." Ich sah Heinz entgeistert an. „Verdammt. Das hättest du mir auch vorher sagen können. Dann hätte ich mir den Fick mit ihm sparen können", nuschelte ich mit dem Schwanz im Mund. Heinz grinste frech. „Hattest du wenigstens was davon?" „Spinnst du?" Ich wurde wirklich sauer. „ Dieter ist viel zu faul und träge. Und kein bisschen an mir interessiert. Ich habe ihn verführt. Er konnte einfach nicht anders, als in mir abzuspritzen. Für mich war das eine reine Vorsichtsmaßnahme." Dieter, mein eigener Mann, wurde 9 Monate später Vater seiner eigenen Tochter. Und ich die Mutter eines Irrtums. Mit Marietta hatte ich wirklich eine ...
... schwere Geburt. Sie war ein sehr großes Baby. Ich verfluchte Heinz, meinen Mann und meine Sorglosigkeit. Nie wieder würde ich mir das antun. Als ich die Kleine zum ersten Mal im Arm hielt, waren die Schmerzen vergessen. Es war ein schönes Baby. Und unbestreitbar Dieters Kind. Sie war ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Die Schwere der Geburt und meine Erleichterung über den vertuschten Ehebruch waren wohl ausschlaggebend für die Hingabe und Liebe, mit der ich meine Tochter bedachte. Mein Mann sah Marietta`s Geburt nicht so euphorisch. Er nahm seine Tochter lediglich zur Kenntnis. Während meine Tochter heranwuchs und sich von einem Baby zu einer Schülerin und später zu einem bildhübschen Teenager entwickelte, suchte ich meine sexuelle Erfüllung auch weiterhin außerhalb des Ehebettes. Ich hatte keine andere Wahl. Mein Mann war seit der unfreiwilligen Zeugung seiner Tochter noch weniger bereit, mit mir zu schlafen. Und ich war nicht mehr an ihm interessiert. Es lies mich völlig kalt, wenn er neben mir im Bett lag und im Schein seiner Nachtischlampe seine Pornohefte anschaute. Er machte sich nicht mal die Mühe der Diskretion. Unter seiner Betthälfte lag ein ganzer Stapel davon. Um den ich beim Hausputz geflissentlich herum wischte. Ich hätte beleidigt sein sollen. Nein. Ich hätte beleidigt sein müssen. War ich aber nicht. Der Mann neben mir war mir so gleichgültig geworden. An manchen Abenden lag ich neben Dieter und weinte leise. Während er sich an seinen ...