Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCarmen44
... Pornos ergötzte. Ich führte nicht das Leben, das ich führen wollte. Vielleicht hätte ich mich doch an einen der Monteure hängen sollen? Eine Hypothese.
Als Marietta aus dem Gröbsten heraus war und in den Kindergarten ging, nahm ich einen Job in einem Kunstgewerbehandel an. Der Job wurde für die nächsten Jahre zu meiner Welt.
Chef und Chefin waren Arbeitgeber, die man sich besser nicht wünschen konnte. Sie haben sehr schnell erkannt, dass mich die schönen Sachen in ihrem Laden begeisterten. Und ich sie aus Überzeugung anbieten und verkaufen konnte.
Mein Aufgabenbereich wuchs ständig. Außer dem Verkauf hatte ich schon bald die Dekoration der Schaufenster und Regale, die Lagerhaltung und den Einkauf der Waren in meinem Ressort.
Marc und Lisa, meine Chefetage, ließen sich immer seltener im Laden blicken.
Dafür stand regelmäßig Gerd Koch auf der Matte. Der kam fast jeden zweiten Tag in den Laden und wollte sich "nur mal umschauen"! Gekauft hat er immer nur Kleinkram. Aber mir dabei sehr charmant und wortgewand den Hof gemacht.
An sich war er nicht mein Typ. Relativ klein, unscheinbar, bieder gekleidet und, wie ein Abdruck an seinem rechten Ringfinger vermuten ließ, auch verheiratet.
Anfangs hatte ich ihn in die Kategorie: Bürohengst mit schmaler Aktentasche, Monatskarte für Bus und Bahn und Gartenzwergen im Schrebergarten eingestuft. Ein Spießer also.
Mich muss wohl der Teufel geritten haben, als ich dennoch seine mutig vorgetragene Einladung zu einem ...
... Abendessen annahm.
Bevor es soweit kam, musste ich natürlich erst einmal nach einer plausiblen Erklärung für meinen Mann suchen, die mir den nächtlichen Freigang absicherte. Das es mit Gerd nicht nur bei einem Essen bleiben würde, war mir von vornherein klar.
Dieter hat es geschluckt, das ich nach Feierabend mit meiner Chefetage um die Häuser ziehen würde. Zumindest hat er so getan, als würde er mir glauben.
Gerd holte mich im Laden ab. Wir landeten erst beim „Griechen". Nach dem Essen in einem Hotelbett.
Dem unscheinbaren Mann hätte ich niemals so eine Potenz und Kreativität zugetraut.
Gerd hat mit mir in dieser Nacht alles ausprobiert, was er sich sexuell vorstellte. Er war ehrlich genug, mir keine Liebe vorzuheucheln. Das hätte ich ihm ohnehin nicht geglaubt und erst recht nicht erwidert. Gerd behandelte mich wie eine Hure. Von der er alles erwartete, wozu seine Frau offensichtlich nicht bereit war. Und ich machte tatsächlich fast alles mit, was er sich wünschte.
Dass ich ihn mit meinem Mund in Stimmung bringen sollte, hatte ich schon erwartet. Inzwischen musste ich mich nicht mehr dazu überwinden, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Allerdings war ich noch immer nicht bereit, Sperma zu schlucken.
Gerd hätte es wohl gerne gehabt, akzeptierte aber meine Weigerung. Schließlich gab er sich damit zufrieden, auf meine Brüste zu spritzen und den Samen mit seinem Schwanz zu verreiben. Ich weis nicht, was ihn daran so besonders befriedigte?
Mir sollte es recht ...