Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCarmen44
... Jahren befreundet war, hindert ihn wohl daran, mir offene Avancen zu machen. Ich würde ihm einem großen Schritt entgegen gehen.
Dieter war am frühen Morgen aus dem Haus und würde, so hat er angedeutet, wohl etwas später heim kommen.
„Die Überstunden verbringst du sicher bei einer Geliebten. Du kannst dir dein Zeug ja nicht ausschwitzen", dachte ich voller Sarkasmus.
Wie üblich schloss Heinz seinen Laden gegen 18 Uhr. Wenige Minuten später klopfte ich an die gläserne Ladentür. Zuvor hatte ich mich meinem Vorhaben entsprechend aufgepeppt.
Offen Haare, dezent geschminkt, kurzer Rock, hohe Heels und eine fast durchsichtige weiße Bluse. Ohne HB darunter. An sich war der Aufwand nicht nötig. Heinz hätte mich auch beglückt, wenn ich einen Kartoffelsack getragen hätte. Ich wollte für mich selbst attraktiv und sexy wirken.
Heinz schien nicht sonderlich überrascht zu sein, mich vor der Ladentür zu sehen. Er grinste, als er die Tür aufschloss und mich einließ.
Er begrüßte mich mit Küsschen auf die Wangen, nahm mich wie selbstverständlich bei der Hand und führte mich in sein Büro.
„Ich kenne Dieter seit mehr als 10 Jahren. Er war noch nie der Typ, der sich fest an eine Frau binden wollte", war das einzige, was Heinz zu meiner Begrüßung sagte. Dabei öffnet er seine Hose und kramte in aller Ruhe seine halb erigierten Penis hervor. Er wusste genau, was ich wollte. Oder doch nicht?
„Setzt dich mal hin." Damit deutete er auf den Stuhl, der vor seinem Schreibtisch ...
... stand.
Ich sah ihn verdutzt an. Nein. Ich wollte nicht, war er wollte. Ich hatte noch nie ein Glied in meinem Mund.
„Heinz. Nein. Das mache ich nicht. Das ist eklig."
Mein Lover in spe seufzte und legte eine Hand auf meinen Kopf. Mit sanftem Druck versuchte er, meinen Mund in Richtung seines Gliedes zu dirigieren, das er mit der anderen Hand langsam wichste.
„Probier es doch wenigstens einmal."
Die Eichel war meinen Lippen schon sehr nahe gekommen. Für meinen Geschmack viel zu nah.
„Ach, was soll`s?" dachte ich und öffnete meinen Mund.
Heinz stöhnte schon, als er gerade mal seine Eichel zwischen meine Lippen geschoben hatte. Der Eichel folgten noch einige Zentimeter seines plötzlich stocksteifen Gliedes. Bis er fast an mein Zäpfchen stieß und ich würgen musste.
Bis hierher und nicht weiter. Zur Abwehr legte ich meine Hände an seine Hüften und hielt ihn so auf Distanz.
Für Heinz schien das ausreichend zu sein. Mit langsamen Stößen schob er sein Glied in meinen Mund. Mit jedem Schub wurde sein Stöhnen intensiver und ging bald in ein Grunzen über. Ich hob die Augen und sah ihn an. Heinz hatte einen völlig verklärten Gesichtsausdruck.
„Carmen, du machst das wirklich gut", gluckste er und erhöhte die Schlagzahl.
Besonders anspruchsvoll schien Heinz nicht zu sein. Dass Fellatio war sicher nicht mit dem zu vergleichen, das die Frauen in den Pornovideos, die ich in Dieters Schrank gefunden hatte, den Männern boten. Ich hielt einfach nur meinen Mund hin und ...