Das Kartenhaus 01
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byCarmen44
... Heinz nutzte diese Einladung.
Meine Erregung hielt sich in Grenzen. Um genau zu sein, schwand sie immer mehr. Nach meiner bisherigen Erfahrung ist Oralverkehr ein sehr einseitiges Vergnügen. Um mich wenigstens einigermaßen bei Laune zu halten, ließ ich eine meiner Abwehrhände unter meinen Rock gleiten und versuchte, meine Kleine zu trösten.
„Ich werde dafür sorgen, dass du auch noch zu deinem Recht kommst", hielt ich lautlose Zwiesprache mit ihr.
Heinz schien so richtig in Fahrt gekommen zu sein. Er hielt meinen Kopf umklammert, rammelte meinen Mund und grunzte zufrieden wir ein Bär, der einen Honigtopf ausschleckt.
Durch Uwe wusste ich, wann ich damit zu rechnen hatte, dass ein Mann in Kürze abspritzt. Es ist wohl immer das gleiche Szenario? Heinz machte da keine Ausnahme.
Er rammelte immer schneller und stöhnte plötzlich auf.
„Carmen, Carmen. Ich komme!"
„Aber nicht in meinem Mund", dachte ich und zog schnell meinen Kopf zurück.
Heinz jammerte: "Carmen, das kannst du doch nicht machen!" In seiner Verzweiflung umklammerte er sein Glied und wichste sich rasend schnell selbst das Sperma aus den Hoden. Mit der anderen Hand hielt er noch immer meinen Kopf in Position. Wahrscheinlich in der Absicht, wenn schon nicht in meinem Mund, dann aber doch über meinem Gesicht abspritzen zu können.
Na gut. Sollte er. Immer noch besser, als das Zeug zu schlucken.
Dieter und Uwe, die bisher einzigen Männer, mit denen ich je Sex hatte, haben immer in meiner Vagina ...
... abgespritzt. Ich hatte also keine klare Vorstellung, mit welcher Spermamenge ich zu rechnen hatte.
„Mach den Mund auf", forderte Heinz. In diesem Augenblick spritzte auch schon der erste Strahl aus der violetten Eichel.
Die Menge war durchaus überschaubar. Ich hielt meinen Mund trotzdem geschlossen. Der zweite Strahl hatte noch weniger Masse. Der dritte Schub war nur noch ein kümmerliches Tröpfchen.
Heinz hat jedenfalls gut gezielt. Sein Sperma verteilte sich gleichmäßig auf meinem Gesicht. Ein Teil klebte in meinen Wimpern, ein anderer Teil in meinem Nasenloch. Der Rest auf Wangen und Stirn.
„Na toll", schimpfte ich. „Was habe ich jetzt davon?" Ärgerlich ging ich in die Personaltoilette und wusch mich mit kaltem Wasser. Es gab kein warmes Wasser.
Als ich zurück kam, hatte Heinz sich vollständig ausgezogen und lehnte nackt an seinem Schreibtisch. Mit einer Hand wichste er seinen Schwengel, der schon wieder auf einen weiteren Einsatz zu warten schien.
„Jetzt bist du dran." Heinz umarmte und küsste mich. Dabei drückte er mit seinem Penis den Stoff meines Rockes zwischen meine leicht gespreizten Beine.
Während wir uns küssten, wanderten seine Hände über meinen Körper. Und öffneten dabei gekonnte sämtliche Verschlüsse meiner Kleidung.
Erst als ich nur noch mit Slip, halterlosen Strümpfen und den hohen Heels bekleidet war, registrierte ich, dass Heinz mich ausgezogen hat.
„Mit diesem Talent wärst du der König der Diebe", grinste ich.
„Übung macht den ...