1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... vielleicht in meinen Augen, das du mir verübelst. Und daraus entsteht dann wiederum Anziehung.»
    
    Ich nickte. Ja, es waren ihre Augen. Etwas darin erzürnte mich. Ich kannte diese Augen, aber woher?
    
    «Komm mit», sagte sie. Im Prinzip befahl sie es mir und ich folgte ihr wie ein Hündchen.
    
    Sie bedeutete mir, meine Jacke mitzunehmen und führte mich vom Tisch weg. Sie führte mich aus dem Restaurant.
    
    «Aber die Rechnung?», sorgte ich mich, doch sie sagte nur: «Pshhh!»
    
    Wir waren jetzt mitten in der Stadt. Es war dunkel. Nur die Strassenlaternen schienen. Zu dieser Zeit waren nur noch wenige Leute unterwegs.
    
    Sie sah mich an, mit ihren eisblauen Augen, und ich sah nicht weg. Da war wieder dieses aufkeimende Gefühl von Zorn aber daneben gesellte sich jetzt ein weiteres Gefühl. Ein Feuer, so stark wie ich es nie gefühlt hatte.
    
    «Fass mir an die Titten!», verlangte sie von mir und durchdrang mich mit ihrem Blick.
    
    Ich tat wie geheissen und grub meine Hände in ihr weiches Brustfleisch. Sie nahm meine andere Hand und führte sie unten zwischen ihre Beine. Ein sinnlicher Seufzer entfuhr ihr dabei und kurz senkten sich ihre langen Lider über die ausdrucksstarken Augen.
    
    Die Umgebung verschwand. Ich wusste, dass uns andere Leute vielleicht zusahen, uns neugierig beäugten oder vielleicht sogar bereit waren, ein Filmchen zu drehen auf ihrem Smartphone. Doch als ich diese Gedanken auch hatte wurde von dieser inneren Glut zurückgerissen in den Moment, wo all diese Gedanken ...
    ... keine Relevanz hatten und sich in nichts auflösten. Ich rieb meine Hand zwischen ihren Beinen und sie stöhnte. Unsere Blicke hatten sich einander vertieft, ein wegschauen war nicht möglich.
    
    «Lass los!» hauchte sie und sprach mit meiner Seele. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Hand feucht wurde. Dann wurde sie nass. Ich spürte die Quelle der Flüssigkeit dort wo ich sie anfasste, zwischen ihren Beinen. Immer mehr von ihrem Urin benetzte meine Hand und nässte den Stoff. Ich tat das gleiche und liess los. Pisste einfach in meine Hosen. Ihre Hand war dort, um die Flüssigkeit entgegenzunehmen und wertzuschätzen. Mein Penis versteifte sich. Dann kamen wir uns näher. Unsere Lippen trafen sich und das Feuer tanzte in mir wie ein wildgewordener Voodoo-Zauberer. Ich hatte das noch nie erlebt. Ich konnte sie von ganzem Herzen küssen, es waren nicht bloss Lippen, die da aufeinandertrafen. Es waren zwei Seelen.
    
    Wir pissten uns die Seele aus dem Leib und nässten den Boden um uns herum richtig ein. Meine andere Hand glitt an ihren Hals und würgte sie, doch ich wusste, dass sie danach verlangte, denn ich hatte es in ihren Augen gesehen. Ich löste den Kuss und drückte sie gegen eine Hausmauer. Sie drehte sich um und stützte sich gegen die trockenen Backsteine. Dann streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Ihre Hosen waren vom Urin völlig durchnässt. Ich griff ihr um ihre Taille, löste den Gürtel und zog ihre Hosen nach unten. Sie pisste immer noch, der Urin quoll aus ihrem nassen Höschen. ...
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