1. Liebe und andere Verwirrungen


    Datum: 06.03.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Unten strampelte sie sich von der Hose frei. Ich löste meinen Gurt und zog meine Hosen nach unten. Die Unterhosen folgten und legten meinen wippenden Schwanz frei. Sie griff nach meinen Händen, mit denen ich ihre Hüfte festhielt und führte sie nach vorne, wo ich ihre Titten knetete, weil sie es so wollte. Hinten rieb kam mein Schwanz zwischen ihre Beine zu liegen und drückte von unten gegen ihren Stoff.
    
    «Fick mich du alter Mann!», verlangte die junge Königin zitternd.
    
    Ich riss ihr das Hösschen vom Leib und führte meinen Penis zwischen ihre nassen Schenkel. Endlich fand ich ihre Höhle. Sie war weit offen. Sie wartete auf mich. Ihre Hände krallten sich an die Steine, als ich ihr meinen Schwanz in sie einführte und meine Lenden ein erstes Mal mit ihrem Hintern zusammenstiessen. Dann ein weiters Mal. Dann nochmal. Und immer wieder. Sie stöhnte und ich stöhnte auch, obwohl ich sonst selten stöhnte. Ich stöhnte mir die gesamte Geilheit vom Leib. Ich konnte damit nicht umgehen. Es nahm mich in Beschlag und übertönte alles. Es vereinnahmte mich so komplett, dass ich die Zeit vergass. Ich wusste nicht, wie lange ich sie gefickt hatte. Es können Minuten, Stunden oder Tage gewesen sein. Doch schlussendlich kamen wir beide gleichzeitig. Mit einem wilden Seufzer beendeten wir einen Akt, den ich so schon tausendmal vollführt hatte, der mir aber dennoch neu und fremd vorkam.
    
    Danach küssten wir uns noch eine Weile an der Wand. Es störte uns nicht, dass wir untenrum entblösst waren ...
    ... und uns mindestens ein Duzent Leute angafften. Als wir endlich den Kuss lösten stand sie vor mir, die schönste Frau der Welt. Ich war überwältigt. Eine Minute lang sahen wir uns nur an, bis die Wirklichkeit wieder ihren Zugang zu uns fand und wir uns anzogen.
    
    Einer aus dem Publikum begann zu klatschen: «Wow!»
    
    «Warum klatschst du?», zischte seine Freundin.
    
    «Ich weiss nicht. Aber wollen wir nicht alle dahin?», fragte er sie.
    
    Sie lächelte und drehte sich zu ihm. «Vielleicht... Du darfst mich gerne mal so durchnehmen!», sagte sie inspiriert.
    
    **
    
    Als ich nach Hause kam, vermisste ich sie bereits so sehr, dass mein Herz in tausend Stücke zerbrochen schien. Wie grausam die Liebe doch war! Lust auf meine Frau hatte ich nicht im Geringsten. Ich pirschte ins Zimmer meiner Tochter, denn ich suchte etwas, was meiner neuen Liebe ähnlich war. Immerhin war Laura im selben Alter. Sie hatte ebenfalls blaue Augen, wenn auch diese nicht so kalt und durchdringend waren. Ihre Haare waren zwar blond und nicht schwarz, dafür schienen sich ihre Körper- und Körbchengrösse etwa in derselben Grössenordnung zu bewegen.
    
    Sie schlief bereits tief und fest, also machte ich nur die Nachttischlampe an. Im fahlen Licht wälzte sich mein junges Gör herum.
    
    «Daddy!», sagte sie mit zusammengekniffenen Augen, als sie mich erkannte.
    
    Ich riss die Decke weg. Sie schlief nur in weisser Unterwäsche.
    
    «Was machst du?», murmelte Laura.
    
    Ich kniete auf das Bett, löste meinen Gürtel und zog meine ...
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