Liebe und andere Verwirrungen
Datum: 06.03.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Hosen herunter.
«Schau mich an!», befahl ich ihr.
Ihre blauen Augen hatten tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit. Ich taumelte und wurde beinahe verrückt. Gleichzeitig versteifte sich mein Penis in den Shorts, die jetzt ein Zelt bildeten. Ich streifte sie ab.
Laura schielte argwöhnisch auf meine knochenharte Latte.
«Jetzt?», wollte sie wissen.
«Ja! Es muss jetzt sein!»
Ich hakte mich bei ihren Schlüpfern ein und zog ihre Körpermitte blank. Dann drängelte ich mich zurück zwischen ihre Beine und liess meinen harten Schwanz kurz über ihrem Fötzchen ruhen.
«Piss für mich!», befahl ich.
«Papa, was ist denn in dich gefahren?»
«Piss!»
«Ok?» Sie runzelte die Stirne, entspannte sich aber. Bald quoll frischer Urin aus ihrer Muschi. Zuerst sprudelte er nur ein wenig aus ihrem Fötzchen, dann schoss er bis zu meinem Schwanz hoch und benetzte ihn.
«Jah, geil!», hauchte ich und pisste auch. Mein Strahl plätscherte über ihren BH und hoch bis in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund, weil sie dachte, dass ich dies von ihr verlangte. Bald hatte sie ihren Mund gefüllt und schluckte, bevor sie ihn für eine neue Ladung Urin öffnete.
Noch bevor meine Quell vollständig versiegte steckte ich meinen Knochen in ihre Fotze und drückte ihn tief in ihren Bauch.
Sie hechelte, geil geworden und schlang ihre Beine um meinen Rücken. Daraufhin fickte ich ihr die Seele aus dem Leib. Ich war selbst erstaunt, mit welcher Inbrunst ich an den Akt heranging. Endlich kamen wir ...
... beide, gleichzeitig.
Die Magie wirkte lange nach. Nicht weniger als fünfmal trieb ich es in dieser Nacht mit meiner Tochter, bis sich meine Lust endlich legte und ich sie zur Schule fuhr. Es war bereits 9 Uhr.
«Ich bin so kaputt, Daddy!», sagte Laura und betrachtete mich mit einem müden Blick. Sie hatte Ihre Haare und ihre Wimpern notdürftig wiederhergestellt. «Was ist denn in dich gefahren?»
«Liebe!», sagte ich glücklich und küsste meine Tochter zufrieden.
«Du liebst gut.», seufzte Laura und stieg aus dem Auto.
**
Es war Mittwochabend in der Stammbeiz.
«Du wirkst so verändert», meinte die Servierdüse nachdem sie mein Sperma heruntergeschluckt hatte. «Wie meinst du?» Ich zog meine Hosen hoch.
«Naja. Dein Blick ist anders. Du fickst so liebevoll und doch so kräftig. Nur habe ich das Gefühl, dass du mit den Gedanken nicht ganz bei mir bist.»
«Das stimmt», gestand ich.
«Wo bist du denn?»
«Bei dem Mädchen mit den eisblauen Augen...», sagte ich schwelgerisch.
«Was ist so speziell an ihr?»
«Sie macht mich wütend»
Die mitteljährige Blondine lachte: «Aber das ist doch nichts Gutes?»
«Erst dann scheint sich mein Herz zu öffnen. Es scheint mir, als ob Zorn der Schlüssel zu meinem Herzen ist!», sinnierte ich.
«Achja?» Sie erteilte mir eine kräftige Backpfeife und musste daraufhin wegen meinem irritierten Blick lachen.
«Arschloch! Das lässt sich nicht einfach so herbeiführen!», bellte ich wütend.
«Ach wirklich?» Sie scheuerte mir nochmals ...