Eva - Teil 02
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byAntares19
... meinen Samen gerade in die Bettdecke gefeuert hatte, hatte ich immer noch einen schmerzhaften Steifen. Trotzdem hatte ich jetzt aber auch genug von dem Gerede und Gestöhne. Als ich ins Bad trottete, um mir Ohropax zu holen, musste ich an unserem ehelichen Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand sperrangelweit offen, was auch erklärte, warum ich die beiden so gut hatte hören können. Im Zwielicht des Vollmonds, der durch Fenster herein schien, konnte ich die beiden recht gut erkennen. Eva kniete auf allen vieren auf dem Bett, während ihr Karl seinen Riesending mit kräftigen Beckenbewegungen von hinten reinhämmerte. Ihre dicken Möpse schwangen im Takt seiner Stöße. Sie bemerkten mich überhaupt nicht. Nachdem ich die Ohrstöpsel endlich gefunden und mich dann noch erleichtert hatte, durfte ich mir auf dem Rückweg mit anhören und -sehen, wie es Eva schon wieder kam.
„So ist es gut. so ist es gut. Gleich hast du mich wieder soweit ..., ja .., jah,... härter, ...jaaahhhh ... es kommt..."
Im Dämmerlicht sah ich Eva Körper beben, während der Orgasmus ihren Körper erfasst. Ich blieb stehen und schaute zu. Karl fickte sie unbeirrt weiter. Auch wenn es meine eigene Ehefrau war, die da vor meinen müden Augen nach allen Regeln der Kunst durchgefickt wurde, war es trotzdem ein unglaublich geiler Anblick.
„Hallo Horst!"
Mein Freund hatte mich entdeckt. Er hört auf meine Frau zu ficken. Auch die schwer atmende Eva sah jetzt zu mir.
„Ach, Horst, wenn du wüsstest, wie geil es ...
... ist, von diesem ausdauernden Riesenriemen durchgebumst zu werden."
Ich wusste nicht, ob ich das tatsächlich wissen wollte. Karl ließ jetzt nur langsam seine Hüften kreisen.
„Dich machte es ja zum Glück auch geil, wenn er mich so richtig ran nimmt. Oder warum steht er dir gerade?"
Sie hatte mich wieder erwischt. Mein Kolben machte ein Zelt in meiner Schlafanzugshose. Da gab es nichts zu leugnen.
„Komm her, ich wichs in Dir!"
Ich zögerte kurz, trabte aber dann doch brav ins Schlafzimmer. Eva lächelte mich an. Sie wirkt sehr glücklich.
„Karl, setzt dich doch mal seitlich aufs Bett, dann kann ich mich rittlings auf dich setzen und gleichzeitig meinen Ehemann versorgen."
Als sie aufstand, umarmt sie mich kurz. Ich roch den anderen Mann an ihr. Ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust. Mein Schwanz drückte gegen ihren Unterleib. Wir küssten uns kurz. Die Initiative ging von ihr und ich ließ nicht nur geschehen, sondern genoss es auch sehr. Karl hatte sich derweil auf den Rand des Bettes gesetzt und sah uns bequem zurückgelehnt auf den Ellbogen angestützt zu.
„Rutsch noch ein bisschen vor, Karl."
Karl folgte ihrer Anweisung. Sein dicker Pimmel ragte kerzengerade in die Höhe. Eva schnappte sich das Teil und dirigierte es zu ihrem Eingang, um es sich mit dem Gesicht zu mir und dem Rücken zu Karl in ihre stark geschwollene, feucht glänzende Möse einzuführen. Als er bis zum Anschlag in ihr verschwunden war, gab sie ein zufriedenes Brummen von sich. Die ...