1. Eva - Teil 02


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntares19

    ... Schamlippen spannten sich um den mächtigen Eindringling.
    
    „Dieser Schwanz fühlte sich einfach zu geil an. Ganz anders als deine Durchschnittsteil."
    
    Während sie diesen Vergleich zog, lächelte sie mich an und griff in meine Hose. Ihre Hand zu spüren, war ein wunderbares Gefühl. Ich zog die Hose herunter, um ihr den Zugang zu erleichtern. Sie begann mich zärtlich zu wichsen und gleichzeitig den Schwanz zu reiten. Ich konnte trotz des Dämmerlichts genau sehen, wie ein stetiger Strom Fotzensaft an seinen prallen Eier entlang auf die Matratze unseres Ehebetts rann. Ihr Kitzler hatte riesige Ausmaße angenommen. Fast so groß wie das erste Glied meines kleinen Fingers. Während sie meinen Kleinen mit der Hand bearbeitete, beugte ich mich ein wenig vor und begann ihn zu reiben.
    
    „Gute Idee, Horst!"
    
    Wir küssten uns wieder. Ihr Atmen wurde schwerer.
    
    „Ja, reib meinen Kitzler. Wichse ihn. Gleich komme ich schon wieder. Mach weiter...jah... gleich...gleich..."
    
    Dann zitterte ihr ganzer Körper unkontrolliert. Meine Finger wurden nass. So war ich immerhin an ihrem nächsten Orgasmus beteiligt Das Beben ihres Körpers übertrug sich auf ihre wichsende Hand, die meinen Schwanz fest umklammert. Das löst ...
    ... schließlich auch bei mir den Höhepunkt. Da ich kurz vorher schon abgespritzt hatte, klatschten gerade mal zwei-drei mickrige Spermaspritzer auf ihre üppigen Busen. Dann war ich auch schon fertig.
    
    „Na, hast du heimlich gewichst? Oder warum kommt da nur so wenig."
    
    Sie lächelte mich dabei an. Ich konnte aber nicht richtig deuten, ob das ein echter Vorwurf oder nur Spaß war. Während ich da stand und überlegt, was ich darauf antowrten sollte, meldete sich mein bis dahin schweigsamer „Freund" zu Wort.
    
    „So, mein kleines Luder, jetzt will ich aber auch abspritzen. Schließlich müssen wir Morgen arbeiten und brauchen noch ein wenig Schlaf. Also leg dich hin und mach die Beine schön breit!"
    
    Er hatte sofort Evas volle Aufmerksamkeit. Sie sprang auf und legte sich auf das breite Bett. Karl rollte sich auf sie.
    
    „Los, schieben ihn endlich wieder rein."
    
    Eva hatte mich schon wieder vergessen. Ich ging wieder ins Gästezimmer. Ich sah noch wie Karl sie zwischen ihren obszön weit gespreizten Beinen liegend sofort in einem wahnwitzigen Tempo hart zu stoßen begannen. Kurze Zeit später erklommen beide gemeinsam den Gipfel der Lust. Da halfen auch die Ohropax nichts. Kurz danach schlief ich wieder ein. 
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