1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... an seinen Ermittlungen zu zeigen.
    
    »Leicht fallend, aber noch im zweiten Viertel«, schrieb Freddy zurück.
    
    »Was gibt es an meiner Choreografie auszusetzen?«
    
    »Du bewegst deinen begnadeten Körper fantastisch, aber auf Dauer kannst du damit nicht beeindrucken.«
    
    »Sag mir nicht was zu tun ist!«, schrieb sie ihm zurück und öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Rocks. Sie zog den Latexschlauch tanzend über ihren Po und zelebrierte jeden Zentimeter, den sie von ihrem Körper preisgab. Unterhalb ihrer Bluse sah er die Strapsbänder aus weißem Latex, die an ihren Strümpfen befestigt waren und ihrem wohlgeformten Po einen anmutigen Rahmen gaben. Etwas Besseres als eine aufmerksamkeitsgeile Nazisstianierin konnte ihm in dieser Situation gar nicht passieren, dachte Freddy und zwang sich, seine Aufmerksamkeit wieder auf das Display in seiner Hand zu richten.
    
    Bei seinen weiteren Ermittlungen wurde ihm klar, dass die Sonde, auf die sie getroffen waren, für den Riss im Subraum verantwortlich war und das Shuttle von diesem Moment an nicht mehr im Raum, sondern in der Zeit gereist war. Aus diesem Grund war die Navigation des Bordcomputers nicht in der Lage gewesen ihren Standort innerhalb der Galaxie zu ermitteln, da sich die Sternkonstellationen zu gravierend verändert hatten. Freddy wurde schwindelig, als ihm die Tragweite der Situation bewusstwurde und schaute zu seiner Schicksalsgenossin, die ihren Oberkörper mit aufgeknöpfter Bluse lasziv zucken ließ, wodurch ihre Titten ...
    ... im Takt der Musik erbebten.
    
    Unter der Bluse trug sie einen weißen Unterbrust -- BH, der natürlich auch aus Latex gefertigt war und ihre dunkelbraunen Titten nahezu unverhüllt präsentierte. Um ihre schmale Taille schloss sich ein breiter Latexgürtel, aus dem die Strapshalter für ihre Stümpfe hervorgingen. Darüber trug sie den knapp geschnitten Latexslip, den Freddy vorhin schon von unten gesehen hatte.
    
    »Den Strumpfhalter brauchst du doch gar nicht. Die Strümpfe würden auch so halten, oder?«, rief ihr Freddy aus Neugierde zu.
    
    »Du hast offenbar keine Ahnung von erotischer Inszenierung«, rief sie zurück und streichelte sich verführerisch über die kreisende Hüfte.
    
    »Neue Option verfügbar«, sagte die dunkle Stimme und übertönte die wummernden Bässe für einen Moment. Neben der Nazisstianierin materialisierte sich eine verchromte Stange, die vom Boden bis an die Decke reichte. Die Raumbeleuchtung wurde dezenter und bunte Lichter huschten am Boden und den Wänden entlang.
    
    Fräulein Erya in der Morgendämmerung umgriff die Stange mit ihren Latexhandschuhen und zog sich daran hoch. Freddy schrieb ihr eine Nachricht mit seinen Augen: »in einem andorianischen Nachtclub würdest du mit dieser Show reich und berühmt werden. Die Quote liegt stabil im mittleren Bereich der Skala.«
    
    »Nur im Mittelfeld?«, schrieb sie zurück, löste sich von der Stange und schaute ihn herausfordernd an. Sie streifte die offene Bluse ab und warf sie entschlossen auf den Boden. Für Freddy war damit eine ...
«12...121314...41»