1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... Frage, beantwortet, die er sich bereits heute Morgen gestellt hatte: ihre weißen Handschuhe reichten fast bis zu den Schultern.
    
    Sie zog sich ihre hohen Schaftstiefel wieder an und ging mit lasziv wiegenden Hüften zurück zu der verchromten Stange. Aus dem Stand sprang sie daran hoch und kreiste um diese Achse, während sie sich mit den Händen und den zusammengepressten Oberschenkeln daran festhielt.
    
    Freddy bewunderte die schwarze Schönheit mit ihrem langen, weißblonden Haar und den strahlend weißen Latexdessous, während sie sich vor ihm an der Stange räkelte. In ihm manifestierte sich die Gewissheit, dass er mit dieser Nazisstianierin in einer fremden Zeitlinie gestrandet war. Die Welt, die er kannte, war längst zu Staub zerfallen. Ihm wurde bewusst, dass das Fräulein Erya in der Morgendämmerung ihm näherstand als alles andere in diesem Universum.
    
    »Warum kannst du so verdammt gut an der Stange tanzen?«, rief er zu ihr rüber.
    
    »Militärische Grundausbildung gehört bei uns von der ersten Schulklasse an zum Lehrplan. Ich habe mich in meinem Leben schon an vielen Stangen und Seilen hochziehen müssen«, rief sie zurück und drehte sich an der Stange, sodass ihr Kopf nach unten zeigte, dann machte sie mit den aufragenden Beinen ein Spagat in der Luft und warf ihm einen verruchten Blick zu. »Denke dir was aus, damit die Quote steigt -- Mittelmaß ist keine Option!«, rief sie ihm zu, während sie den Spagat hielt.
    
    »Du könntest mir einen blasen«, rief Freddy, lässig auf dem ...
    ... Sofa sitzend und schaute sie an.
    
    »Musst du immer nur an dich denken!«, schrie sie zurück, »während du nur herumsitzt, sorge ich dafür, dass wir nicht draufgehen.«
    
    »Wir sind in eine fremde Zeitlinie geraten, es gibt keine Hoffnung auf Rettung«, sagte ihr Freddy, nachdem er zu ihr gelaufen war. Er flüsterte nicht, aber durch die laute Musik, ging er davon aus, dass dieses Gespräch nicht mitgehört wurde und langsam war es ihm auch egal. Das Fräulein hing reglos an der Stange und hörte ihm zu, als er weitersprach: »selbst wenn wir hier rauskommen, gibt es Nichts, wohin wir fliehen könnten und das Shuttle hat nicht einmal mehr einen Warpkern.«
    
    »Du hast den Warpkern grundlos geopfert und jetzt bettelst du um meine Zuneigung? Mensch!«
    
    »Ich habe Fehler gemacht«, gestand Freddy ein, »aber wir sollten die Animositäten aus unserem alten Leben vergessen und uns den neuen Gegebenheiten anpassen.«
    
    Das Fräulein stieß sich von der Stange ab und landete auf den Sohlen ihrer Stiefel. Sie baute sich vor ihm auf und herrschte in mit bebenden Titten an: »Kapitulation ist keine Option!«
    
    »OK«, hauchte Freddy kraftlos und starrte auf ihre großen Titten, die einem Ideal entsprachen, dass die Natur extrem selten ohne chirurgische Hilfe hervorbrachte. Freddy sah keine Hinweise für einen Eingriff in die Natur, was, im Anbetracht der medizinischen Möglichkeiten, auch nicht zu erwarten war. Er wagte es jedoch nicht, sie auf ihre diesbezügliche Perfektion anzusprechen. Ihre Warzenvorhöfe ...
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