Star Trek - die Nazisstianier
Datum: 07.03.2020,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: by_Faith_
... waren klar definiert und wirkten noch eine Nuance dunkler als die umgebende Haut. Ihre harten Nippel zeigten leicht nach oben und waren für ihn zum Greifen nah.
»Du findest mich unwiderstehlich und weißt gar nicht, wo du zuerst hinschauen sollst, hm?«, hauchte sie und bewegte ihre Hüften wie eine Bauchtänzerin, dabei griff sie in ihr offenes Haar und blinzelte ihm zu. Freddy fasste das als Einladung auf und streckte seine Hände nach ihren Brüsten aus. Sie schlug ihm auf die Hände und sagte: »nur zuschauen, nicht anfassen.«
Sie drehte ihm den Rücken zu und spannte ihre Pobacken abwechselnd, im Takt der Musik an. Dabei warf sie ihm, über ihre Schulter hinweg, feurige Blicke zu.
»Ich mache dich immer heißer, bis du vor Lust verzweifelst und mir willenlos zu Diensten bist.«
»Neue Option verfügbar«, erklang die dunkle Stimme. Neben Freddy materialisierte sich ein schlichter Caféhausstuhl und eine Kiste in der sich zahlreiche Gegenstände befanden. Die Soundanlage spielte Smooth-Jazz. Ein weiches Saxofon wurde von einem dezenten Schlagzeugrhythmus begleitet.
Sie gab Freddy einen Schubs. Er landete mit dem Hintern auf dem Stuhl. Die Diplomatin stellte sich breitbeinig vor ihn und bewegte ihren Körper, entsprechend der Musik, langsam und einfühlsam. Er konnte die Hitze ihres Körpers spüren und dennoch berührte sie ihn nicht, während sie eine Burlesque -- Show aufführte, wie es Freddy nur aus Filmen kannte.
»Da hat sich unter der braunen Uniform eine Menge ...
... Leidenschaft angestaut, hm?«, sagte Freddy provokant.
»Glaubst du, wir marschieren den ganzen Tag im Stechschritt umher und gehen ins Bett, sobald es dunkel wird?«, fragte sie ihn und klopfte ihm dabei mit der flachen Hand mehrmals auf seine Stirn, »bist du so borniert und voreingenommen von einer Rasse, die du kaum kennst?«, fragte sie. Freddy wollte die Hände schützend über seinen Kopf heben, aber sie schlug auf seine Arme, baute sich breitbeinig vor ihm auf und sagte: »Lass die Arme entspannt nach unten hängen und sag mir was du siehst.«
»Ich bin nicht gut, im Süßholzraspeln«, antwortete Freddy, auf dem Stuhl sitzend und schaute sich ihre Titten von unten an, blickte dann aber wieder geradeaus, weil das Latexdreieck, unter dem sich ihr Venushügel abzeichnete, direkt vor seinen Augen kreiste. Für einen Augenblick riss er sich von dem Anblick los und schaute in die Kiste, die neben ihm stand. Er erkannte auf Anhieb eine große Flasche Baby Öl, holte sie heraus und präsentierte sie dem Fräulein.
»Du darfst mir damit auf die Titten spritzen, aber wehe dir, wenn du mir das Haar versaust.«
»Ich wünschte, wir hätten ein Badezimmer mit Dusche!«, rief Freddy laut.
»Neue Option verfügbar«, ertönte die dunkle Stimme. Es bildete sich ein Durchgang in der Wand neben dem Sofa und Freddy sah dahinter ein luxuriöses Badezimmer.
»Sie haben sogar zwei Waschbecken nebeneinander angebracht«, sagte Freddy mit Galgenhumor, »da können wir uns abends nebeneinander die Zähne putzen, bevor ...