1. Star Trek - die Nazisstianier


    Datum: 07.03.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: by_Faith_

    ... Kopf verschränkt, wodurch er bequem an seinem Körper entlang blicken konnte. Das Fräulein lag auf dem Bauch zwischen seinen Beinen und stemmte ihre Ellenbogen auf die Liegefläche. Mit den Händen streichelte sie seinen kleinen Freund und massierte seine Hoden.
    
    »Die Sonde hat uns durch einen Subraumriss in eine ferne Zukunft gezogen«, begann Freddy zu erzählen und beobachtete, wie die dunkelhäutige Schönheit mit ihren vollen Lippen an seinem wiedererstarkenden Schwanz naschte. Ihre Lippen saugen sanft an der violetten Spitze, die mit jedem Herzschlag etwas größer und fester wurde.
    
    »Kannst du überhaupt erzählen, während ich das mit dir mache?«
    
    »Oh ja«, hauchte Freddy und erzählte weiter: »eine fremde Macht hat uns in dieser Zukunft gefangen genommen, wir waren in einem Raum ohne Türen, in dem zu Beginn nur ein Sofa stand.«
    
    Das Fräulein hörte ihm mit geschlossenen Augen zu und kümmerte sich mit ihrer Zunge hingebungsvoll um das kleine Bändchen unterhalb seiner Eichel, während sie ihre langen Fingernägel zärtlich über den Schaft gleiten ließ.
    
    »Kannst du überhaupt zuhören, während du das mit mir machst?«, fragte Freddy mit vollständig erigiertem Schwanz. Ihre Zuneigung fühlte sich herrlich an, ohne ihn derart zu reizen, dass ihm die Zügel entglitten.
    
    Sie brummte ein, »hmmmh«, und deutete ein Nicken an, ohne ihre Augen zu öffnen. Dabei winkelte sie ihre Unterschenkel an, bis diese zur Decke des Shuttles zeigen und streckte ihre Füße durch. Freddy sah ihre ...
    ... Fußsohlen, die aus seiner Perspektive über ihrem Kopf zu schweben schienen.
    
    »Durch die Latexstrümpfe wirkten deine zierlichen Füße und deine wohlgeformten Unterschenkel einfach perfekt«, sagte Freddy, »ich sagte das nicht, weil du es liebst, Komplimente zu bekommen, sondern weil ich es loswerden musste, bevor ich weitererzähle.«
    
    Sie öffnete ihre Augen, ließ ihre Füße kreisen und schenkte ihm einen dankbaren Blick, ohne ihren saugenden Kussmund von seinem besten Stück zu lösen.
    
    Freddy erzählte ihr die Ereignisse aus der anderen Zeitlinie mit allen relevanten Details. Sie unterbrach ihn nicht und verwöhnte ihn mit ihrem Mund und den Händen. Erst als er von dem nonverbalen Kommunikationssystem erzählte, dass sie ihm unsanft injiziert hatte, blickte sie erstaunt auf und fragte: »hast du es noch in deinen Augen?«
    
    »Nein«, sagte Freddy wahrheitsgemäß, »es gehört zu deiner Zeitlinie, aber vielleicht glaubst du mir jetzt endlich, dass ich aufrichtig zu dir bin.«
    
    »Erzähl weiter«, sagte sie und leckte über seinen Magic Point. Freddy erzählte den weiteren Verlauf des Tages, bis zu dem Punkt, an dem er die Rückreise, entlang des Subraumrisses eingeleitet hatte. Er verheimlichte ihr lediglich, dass er das Passwort ihrer privaten Dateien geknackt und einige Passagen ihres Tagebuchs gelesen hatte.
    
    »In der jetzigen Zeitlinie, habe ich versucht, alle Fehler des Vortages zu vermeiden, aber ich hätte nicht im Traum daran gedacht, dass du mir den Schwanz lutschst.«
    
    Das Fräulein ließ ...
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