1. Eine sonderbare Büroaffäre 03


    Datum: 08.03.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... Minuten kommt sie wieder, besorgt wühlt sie in ihrer Kulturtasche und zeigt mir eine Tube Creme.
    
    „Ich weiß nicht, ob es taugt als... ähm... damit es reibungslos läuft", versucht sie mir die Notlösung zu erklären.
    
    Ich zeige ihr das Gleitgel in meiner Hand und frage grinsend: „Ich bin vorbereitet."
    
    Sie lässt die Tube wieder in die Tasche fallen, ich reiche ihr meine Hand und helfe ihr wieder aufs Bett. Sanft schiebe ich sie in die gewünschte Position -- bäuchlings liegend. Ihren Kopf legt sie auf ihre Arme und versucht sich zu entspannen, während sie zu mir nach hinten linst. Ich widme mich ihrem herrlichen Hintern.
    
    Ich fange zuerst mit einer lockeren Massage ihres Gesäßes an. Immer wieder spreize ich ihre Backen, um einen besseren Einblick zu bekommen, dabei kommen meine Finger dem dunklen Mittelpunkt langsam näher. Schließlich nehme ich das Gleitgel und lasse davon ein wenig genau auf dieses Loch tropfen. Sie zuckt und presst ihre Backen zusammen, bis mein Daumen beginnt, ihren Schließmuskel zu massieren. Zuerst nur zweidimensional kreisend, später auch mit bohrenden Bewegungen. Langsam schiebe ich meinen Daumen hinein, nur bis zur Hälfte, dann wieder heraus. Dies wiederhole ich, wobei ich jedes Mal etwas tiefer vordringe und noch mehr Gleitgel auftrage, doch Beatrice unterbricht mich.
    
    „Ich bin nicht aus Zucker. Nimm mich endlich!", sagt sie fast schon ungeduldig.
    
    Diese kleine Aufforderung macht im Nu hart. Ich besteige sie.
    
    „Pass auf, denn solche ...
    ... Sprüche können einen Mann leicht wild werden lassen", warne ich sie.
    
    „Umso besser... Ahhh", entgegnet sie frech und quittiert im nächsten Moment mein Eindringen.
    
    Ihr Anus ist angenehm eng, ich lasse mich mit meinem Gewicht tief hineinrutschen. Beatrice stöhnt und ächzt. Ich fange mit langsamen Stößen an, die zuerst schneller werden, dann ganz langsam. Ich will unberechenbar sein, ich will, dass sie meine nächsten Bewegungen nicht vorhersagen kann. Werde ich weiter nageln? Werde ich langsamer? Gehe ich tief? Jede Minute wechsle ich die Technik.
    
    Dann ziehe ich meinen Stab heraus und steige ab, um ihr offenes Loch bewundern zu können. Ich knete und grapsche dabei ihre Backen. Und was ernte ich damit? Wonniges brummen. Ich tauche wieder in ihren Hintern und spiele weiter. Als ich einmal besonders tief versinke, greift sie mit einer Hand an meinen Hintern, als wolle sie mich festhalten. Ich verharre in der Stellung und sie summt genüsslich mit geschlossenen Augen.
    
    „So bist du also, wenn dein Arsch gefickt wird", sage ich derb.
    
    Ein Lächeln überzieht ihr Gesicht und sie summt und brummt wieder. Ich schenke ihr nun feste Stöße und beobachte, wie ihr Brummen dadurch immer wieder unterbrochen wird, als hätte sie Schluckauf. Diese feste Begattung intensiviere ich, sie versteht, dass wir auf der Zielgerade sind und hält sich an der Bettkante fest. Weiß sie auch, dass dieser Endspurt lang sein kann? Schließlich habe ich mich vor kaum einer halben Stunde bereits ergossen.
    
    Bald ...