Thao 04
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Sylvia ist sehr belastbar und leidet gern."
Er spürte, dass Thaos Unsicherheit bestehen blieb.
„Wollen wir lieber aufhören?"
Sylvia hing in ihren Fesseln und stand nur noch auf den Zehenspitzen.
„Mach schon, Süße!"
Bernards Frau nickte ihr aufmunternd zu.
Thao schloss die Augen, atmete zweimal tief durch und stellte sich dann hinter der Sklavin auf.
„Schlag ihr über Rücken und Po!"
Bernard lächelte Thao an und hob seinen Daumen.
„Fest! Ich möchte sehen, wie du arbeitest."
Das Mädchen wusste, dass die vielstriemige Peitsche Sylvia nicht zu arg schmerzen würde und holte so aus, wie Bernard ihr es gezeigt hatte.
„Ahh!"
Sylvia verzog das Gesicht, Thao hatte wirklich hart zugeschlagen.
Das Mädchen aber war erschrocken und sah sich hilfesuchend zu Bernard um.
„Sylvia sagt es dir, wenn ihr es zuviel wird. Darauf kannst du dich verlassen, Thao."
Kurz darauf war die junge Domina in ihrem Element. Sylvia stöhnte und keuchte in ihrem Leid und Thao erregte sich doch noch daran, ihr Schmerz zuzufügen. War sie vielleicht wirklich eine Sadistin? Sie holte zu einem neuen Schlag aus und legte ihre ganze Kraft hinein. Sie wollte Sylvia stöhnen und wimmern hören. Rücken und Po der Sklavin waren bald stark gerötet und Bernard fand, dass sie bereit waren für die nächste Szene.
„Kommst du rüber zu mir, Thao?"
Das Mädchen nahm die kurze Singletail in die Hand, die ihr von Bernard gereicht wurde.
„Hier vertraue ich dir, Thao. Damit kannst du ...
... schnell bei Sylvi etwas kaputt machen. Nur auf den Po! Nirgendwo sonst. Verstanden?"
Das Mädchen nickte, sie hatte sich längst an dem sadistischen Spiel berauscht.
„Komm! Ich zeig es dir."
Bernard zielte bei der Holzpuppe auf die Höhe des Hinterteils.
„Keine festen Schläge, Thao! du hast Sylvi zwar ordentlich warm gemacht, aber für jemand, der noch nicht so viel Erfahrung hat, hältst du dich zurück, okay?"
Bernard legte ihr die Hand auf die Schulter, ging zu seinen Geräten und schraubte die Kamera vom Stativ herunter.
„Zehn leichte Schläge, Thao! Gib mir Zeit für die Stellungswechsel! Hör auf Sylvi! Falls es ihr doch zu hart wird, verstanden!?!"
Die junge Domina wartete ungeduldig auf sein Zeichen. Sie ließ die kurze Singletail durch ihre Hand laufen, nahm Maß und schlug zu. Sylvia stöhnte auf, zog sich ein Stück an ihre Fesseln hinauf und atmete stoßweise ein und aus.
Thao hatte wirklich nur leicht zugeschlagen und dennoch schien die Wirkung enorm zu sein. Ein Schauer jagte durch ihren Körper, das Gefühl von Macht und Dominanz über einen anderen Menschen begeisterte sie. Sie sah die dunkelroten Streifen auf der Haut der Frau, sie konnte sich vorstellen, was für Spuren sich bilden würden, wenn sie mit aller Kraft zuschlug. Sie erschrak vor sich selbst und verdrängte diese Vorstellung, deutete sich doch der Wunsch dahinter bereits an.
„Sauber! Das war es."
Bernard legte die Kamera beiseite und bat Thao zu sich.
„Komm! Wir befreien erst einmal meine ...