Thao 04
Datum: 08.03.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySena78
... Frau. Holst du bitte ihren Bademantel?"
Die Domina nickte und ging zur Garderobe.
„Na? Wie war es?"
Sylvia stöhnte. Sie schien starke Schmerzen zu haben und biss die Zähne zusammen.
„Die hat es drauf, Bernard.", stöhnte sie.
„Wir müssen sie dazu bringen, dass sie weiter macht."
Ihr Mann nickte. Thao hatte Talent und musste unbedingt gefördert werden.
„Und Mädchen? Schwitzt du schon?"
Das Mädchen fühlte in ihren Körper hinein. Das Shooting hatte sie so fasziniert, dass sie darauf gar nicht mehr geachtet hatte.
„Es geht eigentlich. Sylvia, du hast gemeint, ich kann es anbehalten?"
Bernards Frau lächelte.
„Abgemacht ist abgemacht. Bringst du sie gleich nach Hause, Schatz?"
Bernard hatte nichts dagegen.
„Klar! Aber vorher möchten wir mit dir sprechen, Thao."
Das Mädchen wurde vorsichtig.
„Um was geht es denn?" Fragte sie, dabei deutlich ihre Unsicherheit zeigend.
Bernard zeigte ihr noch einmal das Album.
„Wir wollen noch eins machen. Nur von dir."
42. Überraschung für Karl
Thao hatte den Streit mit ihrer Mutter vergessen. Sie war sogar erleichtert, als sie feststellte, dass sie nicht zu Hause war. Wahrscheinlich würde sich die Alte wieder von ihrem Sado verhauen lassen. Thao war es egal. Sie war nicht mehr in der Position, um ihrer Mutter Vorwürfe in dieser Richtung zu machen. Sie hatte an Sylvia gesehen, wie sehr sie der Schmerz erregt hatte. Und sie war es gewesen, der ihr diesen hatte zufügen dürfen. Sie hoffte, dass ...
... Bernard seine Frau noch für ihre Leidensbereitschaft entlohnen würde.
Ihre Gedanken wanderten noch einmal zu ihrer Mutter zurück. Sie würde mit ihr reden ... später.
„Karl!? Kommst du zu mir?"
Thao wurde ungeduldig. Sie brauchte ihn unbedingt, um ihre Geilheit loszuwerden.
„Ist wieder alles okay bei dir?"
Sie stöhnte ungeduldig.
„Komm einfach her jetzt! Beeil dich!"
Sie legte auf, fingerte sich den Reißverschluss zwischen ihren Beinen auf und entfernte den Dildo aus ihrer Muschi. Feuchtigkeit rann aus ihr heraus, gemischt aus ihrem Sekret und Schweiß. Ob Karl sie heute auch so gierig schlecken wollte? Sie lachte. Na mal sehen, wie weit seine Opferbereitschaft gehen würde.
Sie eilte zum Fenster und sah nach unten auf die Straße. Zehn, vielleicht fünfzehn Minuten, länger würde er nicht brauchen. Sie dachte an die schwarze Tasche unter ihrem Bett. Sie schüttelte den Kopf. Nein! Sie wollte sich ihm einfach nur als Domina zeigen und dann von ihm verwöhnen lassen. Obwohl? Eine Peitsche würde sie brauchen, nur damit ihr Outfit komplett war.
Endlich war er da. Sie sah, wie er aus der Querstraße herauskam und auf den Eingang ihres Hauses zuhielt. Sie drückte den Knopf des elektrischen Schließers, noch bevor er geläutet hatte, löschte das Licht in der Wohnung und baute sich im Flur auf. Die Wohnungstür ließ sie angelehnt.
„Kann ich reinkommen?"
Karl sah vorsichtig durch die Tür. Es war alles dunkel.
„Knie nieder, Karl!"
Er seufzte.
„Bitte nicht ...