Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... Becken bewegte, kniete sich Leonie neben uns und beobachtete die Szenerie mit einem verschmitzten Gesichtausdruck. Ich hätte in diesem Moment alles dafür gegeben, zu erfahren, was sie wohl dachte, denn immerhin waren es nicht wildfremde Menschen, die es hier miteinander trieben, sondern ihre Mutter mit ihrem Patenonkel.
„Halt Mal kurz an, Onkel Daniel“, unterbrach Leonie plötzlich das Geschehen.
Warum?
„Zieh deinen Schwanz aus meiner Mutter.“
War es etwa vorbei? Gefiel es ihr doch nicht? Waren wir zu weit gegangen?
Als ich Leonies Wunsch befolgte, bekam ich schlagartig die Antwort auf meine Fragen, denn sie beugte ihren Körper nach vorne, senkte ihren Kopf nach unten und nahm kurzerhand meinen durchtrieften Penis in ihren Mund.
„Oh Gott“, stöhnte ich. „Ist das geil.“ Welche Mädchen in ihrem Alter würden so etwas machen? Oder überhaupt welche Frauen? Egal welchen Alters. Ich kenne keine.
Leonie saugte und leckte meinen Schwanz, als ob es keinen Morgen mehr geben würde.
„So. Fertig. Jetzt könnt ihr weitermachen“, grinste Leonie nach einer Weile, führte meinen Ständer an das Loch ihrer Mutter und suggerierte mir so, an der Stelle weiterzumachen, an der sie uns unterbrochen hatte. Angeheizt durch dieses Zwischenspiel stieß ich noch härter und schneller in Simone, was bei ihr zur Folge hatte, das ihr Stöhnen lauter und ihre Atmung heftiger wurde.
„Fester Daniel. Tiefer“, schrie sie jetzt fast. Ich gab mein Bestes und... es reichte.
Simone bäumte sich ...
... auf, um unter lauten Freudengesängen ihren Höhepunkt zu erreichen und zu genießen. Als sie sich erschöpft anschließend zurückfallen ließ, zog ich mich völlig durchnässt, aber immer noch knüppelhart aus ihr zurück.
„Das war Klasse, Onkel Daniel“, lobte mich derweilen Leonie und klatschte vor Begeisterung in die Hände.
„Das möchte ich auch erleben. Komm fick’ mich.“
Und schon kniete sie sich auf allen Vieren, streckte mir ihren kleinen süßen Po entgegen und lud mich ein, sie in meiner Lieblingsstellung zu beglücken.
Doch als ich von hinten in sie eindringen wollte, drehte sie ihren Kopf, sah mich mit ihren Katzenaugen an und flüsterte: „Sei bitte vorsichtig, Onkel Daniel. Ich habe so etwas noch nicht oft gemacht.“
Wer’s glaubt wird selig.
„Ich habe noch nicht so viele Erfahrungen auf diesem Gebiet.“
Ja, ja. Das habe ich schon gemerkt... .
„Ich bin auch noch ganz eng. Und dein Schwanz ist so riesig.“
Diese kleine Hexe. Alleine durch diese Sätze, die sicherlich nicht stimmten, machte sie mich noch rattiger, als ich sowieso schon war und deshalb setzte ich an, erhöhte den Druck und flutschte wie von selbst in sie hinein, was Leonie mit: „Uhhh“ und „Ohhh“ Rufen begleitete.
Von wegen eng. Klar war sie noch nicht so gedehnt wie ihre Mutter, aber ich möchte nicht wissen, wie viele Jungs vor mir schon das Glück hatten.
Nach einigen Sekunden der Beharrung, fing ich mich langsam an zu bewegen. Nun war die Situation umgekehrt. Simone beobachtete wie ihre ...