Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... nämlich, dass ich mich diesem Punkt näherte. Der nächste Wechsel. Anscheinend auch bei Claudia, denn plötzlich schrie sie neben mir auf. Als ich rüberschaute, erkannte ich den Grund für ihren Gefühlsausbruch. Gerd lag auf ihr und drang gerade in sie ein.
„Ahhh. Du zerreißt mich. Du sprengst meine Fotze“, war noch das Harmloseste, was von ihr zu hören war.
In diesem Moment schauten alle Männer und natürlich auch ich auf die beiden Protagonisten.
Gerd stieß immer und immer wieder in Claudia hinein, die immer und immer wieder laut aufschrie, kreischte und nach Luft schnappte, bis ein fast unmenschlicher Schrei ihre Erlösung verkündete und sie am ganzen Körper zitternd da lag und ihre Mitmenschen überhaupt nicht mehr wahr nahm.
Mein Entschluss stand fest. Ich ließ meine drei Jungs, im wahrsten Sinne des Wortes stehen, und legte mich mit gespreizten Beinen direkt vor Gerd, wobei sich Angst und Freude die Waage hielten.
Lächelnd ging er in die Knie, positionierte seinen Hammer und drückte gegen meine Muschi. Wie sollte das funktionieren? Unmöglich. Er war nicht nur lang, er war auch noch dick. Und ich war klein und eng und...schrie, als meine Schamlippen auseinander gepresst wurden.
„Du spießt mich auf Gerd. Ahhh. Nicht. Doch. Ja. Nein. Oh Gott, meine Muschi, meine Fotze, meine Möse.“
Ich brüllte alle Begriffe heraus, die mir einfielen, während Gerd Stück für Stück meinen Körper teilte.
Ich keuchte, japste, versuchte tief zu atmen, versucht flach zu atmen. ...
... Alles brannte. Gerd begann nun mit seinen Bewegungen. Er fickte mich tatsächlich mit seinem Mörderschwanz, was zur Folge hatte, dass ich immer feuchter wurde, er dadurch immer tiefer in mich eindringen konnte und dann...
„Ahhhhhh“. Er war gegen meinen Gebärmutterhals gestoßen.
„Ahhhhh“. Wieder
„Ahhhhh“. Wieder
Noch nie war jemand so tief in mir, noch nie hatte mich jemand dort „berührt“. Ich spürte jeden Treffer bis in meine kleinste Haarspitze. Mein Gehirn setzte aus und ich schrie einen noch nie erlebten Orgasmus in die Welt.
„Spritz’ mich voll Gerd. Mach mir ein Kind. Überflute meinen Körper.
Und dann sackte ich neben Claudia und die Welt hörte für eine gefühlte Ewigkeit auf, sich zu drehen.
Ich stand mit einem Ständer vor dem Bett und betrachtete die beiden, wie sie träumerisch nach ihren Orgasmen auf dem Bett lagen, als Simone sich leicht aufrichtete.
„Möchtest du uns ficken, Daniel? Mutter und Tochter gleichzeitig?“
Genau darauf hatte ich gewartet, ein Angebot, welches man wahrscheinlich nur ein Mal im Leben bekommt und antwortete deshalb mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Es wäre mir ein Vergnügen, meine Damen.“
Und dann hatte ich die Qual der Wahl. Ich entschied mich mit Simone anzufangen und als ich mich auf sie legte dauerte es keine zwei Sekunden und mein Schwanz war in ihrem heißen Inneren verschwunden.
„Fick mich, Daniel. Stoß zu. Feste“, bettelte Simone und natürlich kam ich ihrer Aufforderung nach. Während ich rhythmisch mein ...