Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... gegen meinen Schließmuskel zu drücken und um Einlass zu bitten. Schamgrenzen hatte ich auf diesem Schloss sowieso keine mehr und dennoch... .Fünf Männer wichsten ihre Ständer und schauten dabei zu, wie ihr Mitstreiter langsam in meinen Hintern drang.
„Hmmm. Ahhh“, stöhnte ich leise, als mein Widerstand gebrochen war und Roy Stückchen für Stückchen meinen Darm erforschte. Ich muss gestehen, dass es sich genau so geil anfühlte wie gestern und steigerte sich, als Roy mit seinen rhythmischen Bewegungen begann und seine Hoden stetig gegen meine Muschi klatschten. Claudia saß derweilen mit gespreizten Beinen vor mir und streichelte ihre Scham, anscheinend sollte nur ich diese analen Freuden erfahren. Als Roy seinen Penis aus meinem Anus herauszog, machte sich der nächste bereit und führte fort, was sein Vorgänger begonnen hatte. Mühelos war Kevin in mich eingedrungen und fickte mich nun auf seine Weise, schnell, tief und ausdauernd. Es folgten Paolo, Sven und Fabian. Mit gestern, war innerhalb weniger Minuten die Anzahl der Männer mit denen ich in meinem Leben Analverkehr hatte, auf sechs angestiegen. Claudia hatte aufgehört zu masturbieren, setzte sich stattdessen neben mich und deute mir an, dass ich meinen Kopf auf ihre Brust legen sollte. Leicht strich sie durch mein Haar. Irgendwie erinnerte mich diese Situation daran, wie meine Mutter mich immer in den Arm nahm und tröstete. Aber hier war es doch gar nicht nötig oder?
Ich hatte mir gerade diese Frage gestellt, als ich ...
... merkte, dass schon wieder jemand mit seinem besten Stück gegen meinen kleinen Eingang klopfte. Wer wollte denn noch ein Mal? Ich schaute in die Runde, Roy, Kevin, Paolo, Sven, Fabian. Einer fehlte.
„Ohhh nein“, rief ich entsetzt. „Bitte nicht. Bitte.“
Claudia drückte meinen Kopf enger an ihren Busen, als Gerd mit seiner Eichel versuchte das verschlossene Tor zu öffnen.
Ich begann zu zittern.
„Scht“, flüsterte Claudia. „Alles wird gut.“ Entspann’ dich.“
Ich merkte wie Gerd leicht aber bestimmt den Druck erhöhte.
„Bitte, Gerd“, flehte ich.“ Bitte.“
Ja was denn? Ich wusste es selber nicht. Bitte nein oder bitte ja? Keine Ahnung. Ich wollte es. Ich hatte Angst. Sah sein Gerät vor meinem inneren Auge und spürte es gleichzeitig an meiner Rosette. Ich hielt die Luft an.
Millimeter für Millimeter schob er sich nach vorne. Millimeter für Millimeter dehnte er mich, spießte mich auf, öffnete mich. Es würde nicht gehen, es würde nicht passen, es würde nicht...
„Ahhhhhhh. Ahhhhh. Ahhhhh“, schrie ich immer wieder, denn plötzlich und unerwartet hatte Gerd mich geknackt und seine Eichel in mich hineingepresst. Es tat nicht weh, aber es war ein unheimliches Spannungsgefühl in meinem gesamten Unterleib. Doch es war noch nicht beendet. Gerd wollte anscheinend das gleiche erleben wie seine Vorgänger und so bohrte er weiter, während ich schrie, keuchte, wimmerte, jammerte und Claudia meinen Kopf streichelt und mit Küssen bedeckte.
„Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ Ich ...