1. Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4


    Datum: 14.05.2018, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: daisy2

    ... merkte selbst, wie meine Tonlage um drei Oktaven nach oben ging, aber ich spürte nicht nur meinen reißenden und brennenden Schließmuskel, nein, der Monsterschwanz drückte von der anderen Seite, von innen gegen meine Muschi. Ich weiß nicht wogegen genau, aber ich merkte wie mein ganzer Körper plötzlich anfing zu kribbeln, mir heiß wurde, meine Hände, meine Haut, feuchter und feuchter und als Gerd mich dann auch noch anfing zu ficken, war es um mich geschehen. Ich brannte lichterloh. Ich trommelte mit meinen Händen auf die Betten, ich stieß Claudia weg, ich brauchte Luft.
    
    „Fick mich Gerd. Fick mich in meinen Arsch. Fester. Jahhh. Jaahh“, schrie ich ihn an und erreichte meinen Siedepunkt. Ich versuchte mein Becken ihm entgegenzustemmen, um ihn noch weiter in meinen Körper hineinzubekommen. Ich fickte mit ihm und dann war es soweit. Das eigentlich Unmögliche war geschehen. Der Mythos ist wahr geworden. Ich bekam einen analen Orgasmus. Ich schlug, spuckte, jauchzte, lachte, jammerte, brüllte, trommelte mit den Händen, mit den Füßen. Mein gesamter Organismus fuhr Achterbahn, mit vierfach Looping, mit sechsfach Looping, mit zehnfach Looping. Dieser Höhepunkt war Hundert Mal stärker als ein vaginaler, Tausend Mal stärker als ein onanierter. Und er heilt viel länger an. Viel, viel länger... .Bei mir brachen alle Dämme. Ich war in einem anderen Körper, in einer anderen Welt, auf einem anderen Planeten. Ich robbte zu Kevin, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies und blies ...
    ... bis..., bis er es nicht mehr aushielt und seine bittere schleimige Sahne in meinen Mund spritzte. Na und? Er hielt immer noch an. Der Nächste. Wo war der Nächste. Fabian. Bei ihm dauerte es auch nicht lange, bis er sich entlud und sein Sperma auf meiner Zunge landete. Ich ließ alles auf meine Titten laufen. Mir war alles egal. Ich hatte die Tollwut. Die anderen hatten meine Gefühlslage anscheinend auch bemerkt, denn plötzlich hatte ich vier Ständer zur Auswahl. Paolo war er nächste. Während ich ihn bearbeitete hatte Roy anscheinend eine weitere Überraschung für mich, denn er wichste sich selbst und als ich Paolo so weit hatte, spritzte Roy gleichzeitig sein Sperma mitten in mein Gesicht. Ich war die Hure, die alles machte. Er hielt immer noch an. Nun waren es noch zwei. Der Vorletzte war Sven. Er hatte anscheinend längere Zeit keinen Orgasmus gehabt, denn aus ihm sprudelte eine gewaltige Menge, so dass ich davon fast etwas geschluckt hätte, doch das wollte ich nur bei einem Mann machen, bei Gerd. Mir war es egal wo seinen Schwanz gerade noch hatte. In meinem Arsch. Und wenn schon. Es hielt immer noch an. Er schmeckte fantastisch. Ich leckte ihn ab, blies ihn und als er es nicht mehr aushielt, versuchte ich ihn so weit es ging in den Mund zu bekommen, damit er mir sein Sperma in meinen Rachen pumpen konnte. Es war tatsächlich, das erste Mal in meinem Leben, dass ich geschluckt hatte und ich muss gestehen, dass es bei Leibe nicht so schlecht wahr, wie ich es mir immer vorgestellt ...
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