Schloss LaVie - (er)lebe deinen Traum Teil 4
Datum: 14.05.2018,
Kategorien:
An– und Ausgezogen,
Autor: daisy2
... Oberweite. Ja? Und Leonie? Vor vier Wochen hatten wir ihren achtzehnten Geburtstag gefeiert und an diesem Tag muss irgendein Schalter in meinem Kopf umgelegt worden sein. Ich begann sie mit anderen Augen zu sehen. Ihre geerbte Schönheit, ihre Unbekümmertheit, wie sie mich anschaute, unschuldig, kokett, flirtend, ihre zarte Figur. Sie war schlanker, als ihre Mutter, hatte dementsprechend auch kleinere Brüste, die aber perfekt zu ihr passten, leuchtend grüne Augen und lange braune Haare. Ja, es stimmte. In meinen Träumen und sogar wenn ich mit Andrea schlief, spielten beide immer öfter die "Hauptrolle."
Und trotz allem würde es nicht geschehen. Gerd war mein bester Freund. Nie würde ich mit seiner Frau und schon gar nicht mit seiner Tochter... .
"Hier schau Mal. Ich habe eine Nachricht von Gerd für dich auf dem Handy", holte mich Simone wie aufs Stichwort in die Realität zurück, stellte sich neben meinen Sessel und hielt mir ihr Smartphone vors Gesicht.
"Hallo, mein Freund", sah und hörte ich Gerd auf dem Display. Ich hoffe, du hast dich auf dem Schloss gut amüsiert und die Woche in vollen Zügen genossen. Zum krönenden Abschluss wird heute dein allergrößter Wunsch in Erfüllung gehen. Simone und Leonie werden dich nach Strich und Faden verwöhnen. Sie werden alles für dich machen. Alles. Wozu hat man Freunde? Genieße ohne Reue. Ich wünsche dir ganz viel Spaß und mache mit den beiden das, was ich auch machen würde.“ Bei den letzten Worten grinste er über beide Ohren, ...
... zwinkerte mir zu und dann war der Bildschirm schwarz.
"Ich...ich verstehe nicht ganz...", versuchte ich einen Satz zu bilden.
"Na, dann wollen wir dir Mal auf die Sprünge helfen", lächelte Simone. "Komm Leonie. Wir zeigen Onkel Daniel, was Papa gemeint hat."
"Soll ich mein Top schon ausziehen, Mama?", fragte Leonie mit unschuldiger Mine und erhob sich von der Couch.
"Moment", versuchte ich Einhalt zu gebieten und mich aufzurichten, doch Simone drückte mich mit einer Hand sanft nach unten, griff mit der anderen ungeniert und zielsicher unter meinen Bademantel und flüsterte mir ins Ohr: "Sie hat ganz wundervolle Brüste, Daniel. So zart, so fest, so wohlgeformt."
Und während ihr Griff fester wurde, konnte ich mich im nächsten Augenblick davon überzeugen, dass sie recht hatte, denn Leonie zog in diesem Moment ihr Top über ihren Kopf, schmiss es in die Ecke und stand nun barbusig vor mir.
"Leonie. Ich... . Du." Mein Sprachzentrum war gestört.
"Gefallen sie dir, Onkel Daniel?"
Ich brachte nur ein dämliches Kopfnicken zustande, während Simone langsam anfing ihre Hand zu bewegen, was zur Folge hatte, dass nicht nur meine Erregung wuchs.
"Sie sind ganz sensibel", klärte mich Leonie auf, während sie mit einem Finger erst um die Höfe ihrer linken und dann ihrer rechten Brust fuhr. "Wenn ich meine Nippel streichle, werden sie ganz hart und meine Muschi wird sofort feucht."
Oh Gott. Wie alt war sie? Achtzehn? War sie naiv oder war sie bereits so abgebrüht, dass ...